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Airbnb IPO

Airbnb hat seinen Börsengang erfolgreich durchgeführt. Wir erklären im Folgenden, wie Sie sich auf den Airbnb-Aktienkurs positionieren können.

Per Telefon +41 (0) 58 810 77 40 erreichen Sie uns montags bis freitags von 09:00–18:00 Uhr.

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Warum sollten Sie Airbnb-Aktien bei IG Bank traden?

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Wie können Sie Airbnb-Aktien traden?

Bei uns können Sie:

  • Ein Handelskonto eröffnen, um auf den Airbnb-Aktienkurs zu spekulieren, indem Sie mit Derivatprodukten wie den CFDs handeln.

Airbnb-Aktienkurs

Die Kurse unterliegen den Website-AGB und sind indikativ.

Wie können Sie auf das Airbnb IPO handeln?

Sie können auf den Börsengang von Airbnb auf zwei verschiedene Arten handeln:

Vor dem IPO

Sie können eine Position zu der potenziellen Marktkapitalisierung von Airbnb eröffnen, indem Sie auf unserem grauen Markt (Grey Market) handeln.

Der Preis von unserem Grey Market ist eine Vorhersage, wie hoch die Marktkapitalisierung von Airbnb zum Ende des ersten Handelstages sein könnte.

  • Wenn Sie der Meinung sind, dass Airbnb wertvoller sein wird, als der Preis es vorhersagt, dann können Sie den Markt kaufen.
  • Jedoch, wenn Sie der Meinung sind, dass der Preis überbewertet sein könnte, dann haben Sie die Möglichkeit den Markt zu verkaufen.


*Der Grey Market für Airbnb wird noch in diesem Jahr für Sie zur Verfügung stehen

Nach dem IPO

Nach dem IPO von Airbnb wird das Unternehmen umgehend unserem Trading-Service hinzugefügt.

Dies bedeutet, dass Sie sich long oder short auf Airbnb-CFDs positionieren können.

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Mit über 47 Jahre Erfahrung in der Branche, sind wir stolz darauf, Ihnen einen marktführenden Service bieten zu können.

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Wann war das IPO von Airbnb?

Das IPO von Airbnb ist am 10. Dezember 2020 erfolgt. Das Unternehmen hat im November 2020 den Antrag auf einen Börsengang eingereicht.

Ursprünglich wurde erwartet, dass Airbnb bereits wesentlich früher im Jahr 2020 an die Börse geht, allerdings mussten diese Pläne aufgrund der drastischen Buchungseinbrüche in Folge der Coronakrise vorerst auf Eis gelegt werden. Seitdem musste Airbnb 25 % seiner Mitarbeiter entlassen, um Kosten einzusparen. Daneben diversifizierte sich das Unternehmen, um zukünftig eine Reihe von Onlineangeboten in das Unternehmensprogramm aufzunehmen.

Unsere Analyse des IPO von Airbnb

von Sam Dickens, Portfoliomanager
23. November 2020

Airbnb, die führende Homesharing-Plattform, hat Pläne bekanntgegeben, noch vor Ende 2020 an die Börse gehen zu wollen. Anleger warten weiterhin geduldig auf die Gelegenheit, in ein Start-up-Unternehmen zu investieren, das sich einer globalen Marke rühmt, aber auch bewiesen hat, dass es aus eigener Kraft profitabel sein kann – im Gegensatz zu vielen der Tech-Einhörner, die 2019 an die Börse gingen.

Allerdings scheint der Zeitpunkt für das IPO seltsam zu sein, wenn man bedenkt, wie stark der Reisesektor von der Coronavirus-Pandemie getroffen wurde. Das Unternehmen war jedoch imstande, sich im 3. Quartal 2020 von den Pandemie-Folgen zu erholen. Die neuesten Informationen über den geplanten Börsengang fallen mit positiven vorläufigen Ergebnissen zum Coronavirus-Impfstoff zusammen und geben den globalen Finanzmärkten und Anlegern neuen Auftrieb.

Ein Hauptgrund für das IPO ist die Erfüllung der Verpflichtungen in Bezug auf Belegschaftsaktien, wodurch es langjährigen Mitarbeitern möglich wird, ihre Aktien einzulösen. Start-up-Unternehmen entscheiden sich in der Regel für die Ausgabe von Aktien, um zusätzliche Geldmittel zur Ankurbelung des künftigen Wachstums zu beschaffen, aber Airbnb befindet sich in der beneidenswerten Lage, schätzungsweise 4 Mrd. $ in bar in seiner Bilanz zu haben (weitere 2 Mrd. $ kamen durch zwei separate Schuldverschreibungen im April dieses Jahres hinzu).

Im Gegensatz zu den jüngsten Flops wie WeWork hat das Geschäftsmodell von Airbnb bereits bewiesen, dass es einen positiven Cashflow generieren kann, was bedeutet, dass das Unternehmen organisch wachsen kann und nicht auf externe Finanzierung angewiesen ist, um zu überleben.

Der nachstehende Chart zeigt die Aktienkurse von drei börsennotierten technologieorientierten Unternehmen, die im Reise- und Gastgewerbe tätig sind: Booking.com, Expedia und TripAdvisor. Der Kurs dieser drei Aktien fiel um 50 % und liegt somit unter dem durchschnittlichen Marktwert.

Airbnb analysis

Der starke Einbruch der Aktienkurse dieser Unternehmen ist zum Grossteil auf einen starken Umsatzeinbruch während der Pandemie zurückzuführen, der in den ersten neun Monaten des Jahres zu schweren Verlusten führte.

Die nachstehende Tabelle zeigt, dass die Umsätze der drei Unternehmen in den ersten neun Monaten 2020 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019 um 53–60 % zurückgegangen sind. Im Vergleich, Airbnb verzeichnete einen geringeren Umsatzrückgang, wobei die Einnahmen im gleichen Zeitraum um „nur“ 32 % gefallen sind.

Booking.com Expedia TripAdvisor Airbnb
Umsatz – 9 Monate endend am 30. September 2019 (Mio. $) 11 727 9320 1226 3698
Umsatz – 9 Monate endend am 30. September 2020 (Mio. $) 5558 4279 488 2.519
% Änderung -56 % -54 % -60 % -32 %

Airbnb wurde 2019 mit rund 35 Mrd. $ bewertet. Seit Anfang des Jahres ist die Bewertung um die Hälfte gefallen, da Optionsscheine im Zusammenhang mit der jüngsten Ausgabe von Schuldtiteln das Unternehmen mit 18 Mrd. $ bewertet haben.2 Es wird erwartet, dass Airbnb nun darauf abzielt, bei einer Bewertung von 30 Mrd. $ 3 Mrd. $ aufzubringen.

Ist die Bewertung von 30 Mrd. $ fair? Betrachtet man den breiteren Aktienmarkt, so betrachten viele Anleger das Jahr 2020 weitgehend als einen Schlag ins Wasser hinsichtlich der Gewinne, erwarten allerdings für 2021 wieder ein Wachstum. Analysten waren jedoch damit beschäftigt, ihre Gewinnschätzungen für das Jahr 2021 nach unten zu korrigieren, was die Kursmultiplikatoren weiter in die Höhe getrieben hat.

Die untenstehende Tabelle zeigt, dass Analysten nicht erwarten, dass sich die Erträge bis 2022 auf das Level vor der Pandemie erholen werden. Tatsächlich wird es nicht erwartet, dass Expedia bis 2024 den Umsatz von 2019 übertreffen wird.

Booking.com Expedia TripAdvisor Airbnb
2019 (Mrd. $) 15.1 12.1 1.6 4.8*
2020 (e) (Mrd. $) 6.8 5.5 0.6 3.4*
2021 (e) (Mrd. $) 10.3 7.9 1.0 4.4*
2022 (e) (Mrd. $) 14.1 10.5 1.2 5.7*
Terminkurs-Umsatz 5.8 1.6 2.8 6.0*
Bewertung (Mrd. $) 81.6 17.0 3.5 34.9*

* IG Bank-Analysteneinschätzung vom 23. November 2020

Hinsichtlich der für 2022 erwarteten Umsätze zeigen die Terminkurs-Umsatz-Multiplikatoren, dass Booking.com derzeit im Vergleich zu Expedia und TripAdvisor zu einem höheren Verhältnis bewertet wird. Dies ist zum Teil auf die Fähigkeit des Unternehmens zurückzuführen, einen höheren Anteil seiner Umsätze in Erträge umzuwandeln. Die dreijährige durchschnittliche EBITDA-Marge von 39 % liegt dabei im Vergleich zu 16 % bzw. 18 % bei Expedia und TripAdvisor wesentlich höher. Nach einem Bericht von „The Information“3 wurde für Airbnb eine EBITDA-Marge von 25 % angekündigt.

Kursmultiplikatoren werden auch stark von den erwarteten Wachstumsraten der Umsätze beeinflusst. Airbnb veröffentlicht zwar keine vollständige Finanzbuchhaltung, doch das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum in den vergangenen drei Jahren wird auf 37 % geschätzt. Damit liegt es weitaus höher als bei Booking.com, bei dem die Umsätze im Durchschnitt um 12 % pro Jahr gestiegen sind.

Die Mischung aus einem höheren potenziellen Umsatzwachstum, aber etwas niedrigeren Gewinn-Margen lässt vermuten, dass ein etwas höheres Kurs-Buchwert-Verhältnis zur Bewertung von Airbnb herangezogen werden könnte. Bei unserer Schätzung haben wir ein Terminkurs-Buchwert-Verhältnis von 6,0 angewendet. Dies deutet auf eine Bewertung von rund 35 Mrd. $ hin, was die Airbnb-Erwartungen bei dem IPO übertrifft.

Diese Schätzungen basieren auf den aktuellen Bewertungen von ähnlichen wohlhabenden Reise- und Gastgewerbeunternehmen. Sollte das erwartete Gewinnwachstum ausbleiben, werden die Aktienkurse wahrscheinlich fallen, um realistische Kursmultiplikatoren zu unterstützen.

Warum hat sich Airbnb für ein IPO entschieden?

Airbnb hat keine öffentliche Erklärung zum Grund der Listung abgegeben, das Unternehmen hat jedoch wahrscheinlich gehofft, nach den erfolgreichen Börsennotierungen von Warner Music Group und Lemonade Anfang des Jahres von dem gestiegenen Interesse am IPO-Markt profitieren zu können. Ausserdem wollen wahrscheinlich einige Mitarbeiter und Anleger Ihr Geld bekommen, bevor Ihre Aktienoptionen verfallen.

Möglicherweise benötigt das Unternehmen auch eine weitere Finanzspritze, um die Coronakrise zu überstehen, da es die Umsatzerwartungen aufgrund der weltweit gesunkenen Nachfrage nach Ferienunterkünften gesenkt hat.

Wer waren die Airbnb-Investoren vor dem IPO?

Die Airbnb-Investoren vor dem Börsengang waren Silver Lake, Sixth Street, CapitalG, TCV, FirstMark, Sequoia Capital und duzende weitere namenhafte Investoren und Unternehmen. Insgesamt hatte das Unternehmen 57 Investoren, davon 14 Hauptinvestoren, die rund 5,4 Milliarden Dollar an Finanzmitteln boten. Silver Lake und Sixth Street waren die jüngsten Airbnb-Finanzierer, bevor das Unternehmen das IPO durchgeführt hat.

Welche Aussichten hat Airbnb?

Airbnb hat seit seiner Gründung im Jahr 2008 grossen Erfolg gehabt und sich schnell zu einem der dominierenden Akteure der Reisebranche entwickelt. Kurzfristig haben die Umsatzprognosen jedoch unter der Coronakrise gelitten, die die Nachfrage nach Ferienunterkünften in diesem Jahr dramatisch einbrechen liess.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, arbeitete Airbnb an der Diversifizierung seines Angebots, um kostenlose Reisedienstleistungen und -erlebnisse anzubieten – einschliesslich Online-Erlebnisse im Jahr 2020. Geplant sind auch die Einführung eines Treueprogramms, die Ansiedlung von Hotels höherer Qualität und die Gründung eines Geschäftsreisebüros.

Bis zum Jahr 2022 könnten Erlebnisbuchungen, die Personenbeförderung und andere von Airbnb bisher unerforschte Segmente, einen erheblichen Teil des Geschäfts ausmachen – auch wenn sie immer noch stark von der Unterkunft abhängig sein können, um Einnahmen zu erzielen.

Was ist das Geschäftsmodell von Airbnb?

Das Geschäftsmodell von Airbnb basiert auf der Unterstützung von Reisenden bei der Online-Buchung von Privatunterkünften. Dabei fungiert das Unternehmen als Vermittler zwischen Touristen und Wohnungs- und Hauseigentümern. So können die Eigentümer Mietflächen auflisten und an die Reisenden vermitteln. Ausserdem verwaltet Airbnb die Zahlungen, ist im Falle von Beschwerden als Vermittler tätig und listet Bewertungen von Gästen und Reisenden auf.

Die von Airbnb aufgelisteten Unterkünfte reichen von Privathäusern über Hotelzimmer bis hin zu alternativen Angeboten wie zum Beispiel Baumhäusern. In insgesamt 220 Ländern und Regionen stehen dem Kunden über 7 Mio. Angebote zu Verfügung. Neben Unterkünften bietet das Unternehmen auch Restaurant- und Erlebnisbuchungen – ein Bereich, der sich infolge der diesjährigen Coronavirus-Pandemie grossen Interesses erfreut. Nutzer können zwischen mehr als 50.000 Aktivitäten wählen, wovon viele online angeboten werden.

Die Stärke des Airbnb-Geschäftsmodells liegt in seiner wettbewerbsfähigen Preisgestaltung, der einzigartigen Benutzerfreundlichkeit und seiner enormen globalen Präsenz.

Wie hat Airbnb sich entwickelt?

Infolge der Coronakrise hat sich Airbnb 2020 im Vergleich zu den Vorjahren schlecht entwickelt. CEO Brian Chesky kündigte Anfang des Jahres einen Personalabbau um 25 % an, um die Kosten zu senken, wobei er angab, dass er davon ausgeht, dass die Umsätze um die Hälfte unter den Umsätzen von 2019 (4,8 Mrd. $) liegen werden.

Obwohl das Unternehmen keine Geschäftsberichte veröffentlicht, gehen jüngste Schätzungen davon aus, dass Airbnb in den ersten neun Monaten 2019 einen Verlust von 322 Mio. $ gemacht hat, wobei die Kosten im Zuge der Ausweitung des Angebots in die Höhe geschnellt sind. Dank des schnellen Wachstums in den beiden Jahren davor soll das Unternehmen dennoch einen Gewinn erwirtschaftet haben.

Wie sich das Unternehmen in den kommenden Jahren entwickeln wird, hängt davon ab, wie schnell die Coronakrise ein Ende findet und wie beliebt sein erfahrungsmässiges Angebot ist. Die Umsätze dürften rasch steigen, sobald die Nachfrage nach Ferienaktivitäten und Unterkünften wieder das Vor-Krisen-Niveau erreicht hat.

Wer sind die grössten Wettbewerber von Airbnb?

Die wichtigsten Mitbewerber von Airbnb sind HomeAway, VacayHero und HouseTrip, um nur einige Beispiele zu nennen. Airbnbs weltweite Marktpräsenz überwiegt jedoch deutlich jedes dieser Unternehmen. Was die Online-Reiseseiten betrifft, gehört Airbnb neben Booking.com zu den Branchenführern.

Zwar gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen Airbnb und anderen Home-sharing-Diensten, doch bleibt Airbnb der Vorreiter auf dem Markt. So hat Airbnb mehr Zimmer als die fünf führenden Hotelgruppen gemeinsam (erstaunliche 7 Millionen) und auch mehr (und weniger konventionelle) Optionen zur Auswahl, wie Schlösser, Bootshäuser oder gar Baumhäuser.

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FAQ

Kann ich von dem Airbnb-IPO profitieren?

Ja, Sie könnten durchaus von Airbnbs Börsengang profitieren. Mit dem Grey Market-Trading bei IG Bank lässt sich mit dem IPO durchaus Geld verdienen, wenn Sie die Richtung der Airbnb-Marktkapitalisierung schon vor dem Börsengang richtig vorhersagen.

Es ist auch möglich, durch den Handel mit Airbnbs Aktien Gewinne zu erzielen, nachdem der Börsengang abgeschlossen ist. Alternativ können Sie die Aktien kaufen und profitieren, wenn der Aktienkurs steigt.

Was ist ein Grey Market (auf Deutsch: Grauer Markt)

Der Grey Market ist ein Markt, welchen Sie nutzen können, um auf den erwarteten Unternehmenswert spekulieren zu können, bevor das Unternehmen an der Börse gelistet wird. Bei Airbnb wird unser Grey Market zum Ende seines ersten Handelstages sein Settlement haben.

Durch die Eröffnung einer Position auf einem Grey Market, positionieren Sie sich auf die potenzielle Marktkapitalisierung (Gesamtzahl der Aktien in Emission x Preis) eines Unternehmens vor dem Börsengang. Wenn Sie der Meinung sind, dass der Wert eine Unternehmens unter bzw. überbewertet ist oder wenn Nachrichten über das Unternehmen zusätzliche Volatilität erzeugen, ermöglicht Ihnen der Grey Market entsprechende Vorteile zu erlangen, bevor das Unternehmen an der Börse gelistet wird.

Wem gehört Airbnb?

Airbnb gehört zu den Unternehmen, die nicht von einer Einzelperson oder einer Muttergesellschaft geführt werden. Stattdessen hat Airbnb viele private Investoren, doch der grösste Teil der Airbnb-Aktien gehört immernoch Brian Chesky, Joe Gebbia und Nathan Blecharczyk, die das Unternehmen 2008 gegründet haben.

Wie verdient Airbnb sein Geld?

Airbnb verdient sein Geld, indem es von seinen Usern eine Servicegebühr für die Buchung einer Unterkunft über die Webseite oder App berechnet. Diese Gebühr kann sich bis auf 12% der gesamten Reservierungskosten belaufen. Je teurer die Buchung, desto niedriger die Sevicegebühr. Den Gastgebern wird zusätzlich eine Bearbeitungsgebühr von bis zu 3% der Buchungssumme angerechnet.

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1 Financial Times, 2020.
3 The Information, 2020.