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Volkswagen, Audi, Porsche, BMW und Daimler wird vorgeworfen, sich seit den 90er Jahren gemeinsam über Technik, Kosten und Zulieferer verständigt zu haben.
Die Aktien von BMW, Daimler und Volkswagen stehen seit Freitag unter deutlichem Abgabedruck. Die Vorzugsaktien des Wolfsburger Konzerns verlieren in der Spitze bislang mehr als sieben Prozent. Die Anteilsscheine des schwäbischen Konkurrenten büßen um über sechs Prozent an Wert ein und die von BMW um mehr als fünf Prozent.
Die genannten Automobilschmieden ziehen den heimischen Aktienmarkt gen Süden. Seit Veröffentlichung des eingangs erwähnten Artikels notiert der DAX um rund 2% tiefer. Der europäische Subindex Stoxx 600 Autombiles verliert rund fünf Prozent.