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Nach Steuern und Anteilen Dritter betrug der Gewinn 361 Mio. EUR nach 447 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Dennoch sieht sich die Konzernleitung bei den laufenden Restrukturierungen auf einem guten Weg. Die Erträge blieben zwischen April und Juni mit 6,6 Mrd. EUR stabil. Die bereinigten Kosten konnten um 1% auf 5,6 Mrd. EUR gesenkt werden.
Zur Stunde weist die Deutsche Bank-Aktie ein Minus von 1,2% auf 10,32 EUR auf.
Erste Anzeichen einer Erholung
Am 16. Juli konnte die Deutsche Bank-Aktie die Schiebezone bei 10,19/10,05 EUR sowie die psychologische Marke bei 10,00 EUR erneut zurückgewinnen. Seit dem wird die genannte Unterstützung getestet. Bislang mit Erfolg. Entfernt sich der DAX-Titel davon gen Norden, wäre die Widerstandsbarriere bei 11,09/11,01 EUR das nächste Ziel. Diese Chartmarke sollte ernst genommen werden, da diese auch im Wochenchart vorkommt.
Unterhalb des Kursbereichs bei 10,19/10,05 EUR würde sich die technische Verfassung verschlechtern. Die weiterhin fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 9,82 EUR wäre dann keine allzu gute Unterstützung. Im schlimmsten Fall könnte es in Richtung des Zwischentiefs bei 8,76 EUR gehen. Rückendeckung gibt es vom MACD. Der Trendfolgeindikator schloss erst kürzlich oberhalb der Nulllinie und hat damit ein neues Kaufsignal generiert.