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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Fresenius: Gerichtsurteil löste Kursrakete aus

04.10.2018 – 15:20 Uhr (Werbemitteilung): Das zuständige Gericht im US-Bundesstaat Delaware hat erst kürzlich entschieden, dass Fresenius den Generikahersteller Akorn nicht übernehmen muss. Dieses Urteil sorgte Anfang dieser Woche für ein deutliches Kursplus.

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Quelle: Bloomberg

Charttechnisch wäre beinahe der Ausbruch gen Norden gelungen. Allerdings konnten die beiden seit Juni 2016 intakten Abwärtstrendlinien bei 68,90/69,74 EUR nicht signifikant überwunden werden. Zudem versperren im Tageschart die horizontalen Trendlinien bei 70,00/70,20 EUR sowie die psychologische Marke bei 70,00 EUR den Weg in höhere Kursgefilde. Aber auch das markante Zwischenhoch bei 71,36 EUR von Mitte Juni 2018 sollte nachhaltig bezwungen werden. Erst dann wäre eine Trendwende in trockenen Tüchern.

Leicht dürfte dieses Unterfangen nicht werden. Der MACD hat noch kein neues Einstiegssignal generiert. Sowohl die MACD- als auch die Signallinie müssen oberhalb der Nulllinie schließen. Des Weiteren hat der Relative-Stärke-Index (RSI) die überkaufte Zone erreicht.

Entfernt sich die Fresenius-Aktie nach unten, könnte es zu einem Test der einfachen 200-Tage-Linie bei aktuell 65,87 EUR sowie der Trendgeraden bei 65,40/65,34 EUR kommen.

Fresenius auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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