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Charttechnisch wäre beinahe der Ausbruch gen Norden gelungen. Allerdings konnten die beiden seit Juni 2016 intakten Abwärtstrendlinien bei 68,90/69,74 EUR nicht signifikant überwunden werden. Zudem versperren im Tageschart die horizontalen Trendlinien bei 70,00/70,20 EUR sowie die psychologische Marke bei 70,00 EUR den Weg in höhere Kursgefilde. Aber auch das markante Zwischenhoch bei 71,36 EUR von Mitte Juni 2018 sollte nachhaltig bezwungen werden. Erst dann wäre eine Trendwende in trockenen Tüchern.
Leicht dürfte dieses Unterfangen nicht werden. Der MACD hat noch kein neues Einstiegssignal generiert. Sowohl die MACD- als auch die Signallinie müssen oberhalb der Nulllinie schließen. Des Weiteren hat der Relative-Stärke-Index (RSI) die überkaufte Zone erreicht.
Entfernt sich die Fresenius-Aktie nach unten, könnte es zu einem Test der einfachen 200-Tage-Linie bei aktuell 65,87 EUR sowie der Trendgeraden bei 65,40/65,34 EUR kommen.