Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Seit dem Rekordhoch bei 31,26 EUR vom 4. Januar befindet sich der DAX-Titel nun in einer Korrekturphase. In Anbetracht der immensen Kurssteigerung keine allzu große Überraschung.
Zuletzt musste das 23,6%-Fibonacci-Level bei 26,00 EUR der Angebotsseite überlassen werden. Im Augenblick steuert die Lufthansa-Aktie eine wichtige Kreuzunterstützung an. Diese besteht im Wochenchart aus der unteren Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 22,90 EUR, dem 38,2%-Retracement bei 22,80 EUR sowie der waagerechten Trendlinie bei 22,65 EUR sowie.
Damit der Aufwärtstrend wieder aufgenommen werden kann, sollten die obere Trendkanallinie bei 25,94 EUR, das besagte 23,6%-Fibonacci-Niveau und zu guter Letzt der einfache 40-Wochen-Durchschnitt bei momentan 26,48 EUR zurückgewonnen werden.
In Anbetracht des unverändert gültigen Verkaufssignals beim MACD könnte es eher in Richtung der erwähnten Kreuzunterstützung gehen. Der beliebte Trendfolgeindikator hält sich seit Ende Februar unterhalb der Nulllinie auf.