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Allerdings stellte sich der Ausbruch relativ schnell als Fehlsignal heraus. Infolge der Marktturbulenzen im Oktober geriet auch der DAX-Titel in den Abwärtsstrudel.
Einige Unterstützungen wurden unterschritten. Erst die Schiebezone bei 90,48/89,38 EUR konnte die Talfahrt aufhalten. Allerdings versperren ebenso viele Widerstände zurzeit den Weg in höhere Kursgefilde. Zuerst sollte der kurzfristige Abwärtstrend bei 93,56 EUR hinter sich gelassen werden. Anschließend gilt es, den Kreuzwiderstand bei 95,35/95,56 EUR signifikant zu bezwingen. Es handelt es sich hierbei um die waagerechte Trendlinie sowie die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie.
Neigen die Anteilscheine der Walldorfer Softwareschmiede erneut zur Schwäche, sollte die genannte Unterstützungszone nicht den Bären überlassen werden. In diesem Fall bestünde Abwärtspotenzial bis zur Trendgeraden bei 86,20 EUR.