Bitcoin erreicht Vier-Wochen-Hoch bei über 45.000 Dollar
Der Bitcoin hat wieder die Marke von 45.000 Dollar erreicht und damit den höchsten Stand seit über vier Wochen. Anleger schöpfen langsam, aber sicher wieder Mut und steigen wieder ein.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin erreicht Vier-Wochen-Hoch bei über 45.000 Dollar
- Tesla hielt per Ende des Jahres rund 2 Milliarden Dollar in BTC
- Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise am Donnerstag im Fokus
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Bitcoin Kurs Chart
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs Chart
Bitcoin erreicht Vier-Wochen-Hoch bei über 45.000 Dollar
Der Bitcoin hat wieder die Marke von 45.000 Dollar erreicht und damit den höchsten Stand seit über vier Wochen. Anleger schöpfen langsam, aber sicher wieder Mut und steigen wieder ein. Die schwelende Zins- und Kriegsangst ist von der Hauptbühne auf die Nebenbühne gerückt.
Auch wenn kurzfristig Gewinnmitnahmen denkbar sind, hat sich die Stimmung am Markt zuletzt deutlich aufgehellt. Viele Marktteilnehmer dürften nun vor die Seitenlinie treten und die vermeintlich günstigen Preisniveaus zum Einstieg in die hochvolatile Anlageklasse nutzen.
Tesla hielt per Ende des Jahres rund 2 Milliarden Dollar in BTC
Zudem begrüssen die Investoren, dass der E-Autobauer Tesla offensichtlich weiterhin an seinen Bitcoin-Beständen festhält.
Tesla hatte am Montag mitgeteilt, dass man in der Bilanz per 31. Dezember 1,99 Milliarden Dollar an BTC hielt. Diese Nachricht ist Wasser auf die Mühlen der Anleger. Das Vertrauen in Krypto Assets hält somit zusätzlichen Schub und dürfte nicht zuletzt institutionelle Adressen animieren in Bitcoin und Co verstärkt Fuss zu fassen.
Gleichzeitig verstärkt dies die Gedankenspiele der Anleger, dass der E-Autobauer Tesla den Bitcoin wieder als Bezahlmittel in den eigenen Reihen akzeptiert.
Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise am Donnerstag im Fokus
Die am Donnerstag anstehende Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise sollte schon bald ihre Schatten vorauswerfen. Erwartet wird ein Anstieg für den Januar per Jahresmonatsvergleich um 7,3 Prozent und damit 0,3 Prozentpunkte mehr als noch im Dezember.
Wichtig bleibt die Entwicklung der US-Teuerung insofern, da die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre geldpolitische Marschroute unter anderem daran ausrichtet. Sollte sich die Inflation weiter nach oben entwickeln, dürfte dies dem Währungshüter in die Karten spielen, um die jüngst kommunizierte Zinswende zu verteidigen. Bereits auf der kommenden März-Sitzung könnten an den berüchtigten Zinsschrauben gedreht werden.
Bitcoin Kurs: So könnte es weitergehen
Angesichts der Kurssteigerungen aus den vergangenen Tagen bleiben kurzfristig Gewinnmitnahmen denkbar. Gut möglich, dass Anleger nun ihre Gewinne in Teilen versilbern. Das Aufwärtsmomentum sollte jedoch weiterhin in Bullenhand bleiben. Zwar bleiben die Zins- und Kriegssorgen schwelend – den Ton geben diese allerdings nicht mehr an.
Für einen weiteren Verlauf gen Norden bleibt die nachhaltige Egalisierung der 45.000-Dollar-Marke elementar. Erst dann könnten sich Anleger wieder mit der psychologischen Hürde von 50.000 Dollar auseinandersetzen.
Auf der Unterseite bleiben Rücksetzer bis auf 40.000 Dollar denkbar.
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