Bitcoin Kurs: Im Klammergriff von „Omikron“ – droht neues Ungemach?
Auch zu Beginn der neuen Handelswoche bleiben die nach Marktgrösse wichtigsten Kryptowährungen zunächst unter Druck. Neu forcierte Sorgen rund um „Omikron“ drücken auf das Gemüt der Anleger.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs: Im Klammergriff von „Omikron“ – droht neues Ungemach?
- Regulierungssorgen bleiben weiterhin schwelend – drohende Zinswende in den USA schürt Belastungspotential
- Bitcoin Kurs: FED’sche Zinswende schürt Belastungspotential
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Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
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Bitcoin Kurs: Im Klammergriff von „Omikron“ – droht neues Ungemach?
Auch zu Beginn der neuen Handelswoche bleiben die nach Marktgrösse wichtigsten Kryptowährungen zunächst unter Druck. Dabei drücken vor allem neu forcierte Sorgen rund um die Coronavirus-Mutation „Omikron“ auf das Gemüt der Anleger. Der Bitcoin büsst am Montagnachmittag rund 2,50 Prozent auf 45.800 Dollar ein.
Aus Sorge vor einer rasanten Ausbreitung der neuartigen Mutation des Coronavirus „Omikron“ sind Anleger am Montag an den internationalen Finanzmärkten wieder in Deckung gegangen. Die Sorge vor einem erneuten Lockdown in der Alten Welt drückt dabei auf die Stimmung. Während einzelne Länder bereits einen Lockdown verkündet haben, könnten spätestens zu Beginn des neuen Jahres weitere folgen, unter anderem auch die Bundesrepublik Deutschland. Nicht zuletzt in den USA verbreitet sich die Angst vor einer Ausbreitung der neuen Variante – Millionen Neuinfektionen werden befürchtet, was die Sorge vor einen Lockdown und die damit im Zusammenhang stehenden wirtschaftlichen Sorgen befeuert.
Riskante Anlageklasse wie etwa Kryptowährungen werden vor diesem Hintergrund gemieden. Anleger gehen auf Nummer sicher und kehren Bitcoin und Co den Rücken zu. Die makroökonomischen Risiken haben den Traum von einer Jahresendrally spätestens heute zum Platzen gebracht.
Regulierungssorgen bleiben weiterhin schwelend – drohende Zinswende in den USA schürt Belastungspotenzial
Regulierungssorgen dies- und jenseits des Atlantiks halten Anleger weiterhin auf Trab. Vor allem in den Vereinigten Staaten fürchtet man nach wie vor eine forcierte Haltung gegenüber Kryptowährungen, auch wenn man die bereits angelegten Daumenschrauben offensichtlich zunächst nicht festziehen und damit das Reich der Mitte als Blaupause nehmen möchte.
Neben forcierten Steuervorschriften sind es vor allem neue Transparenzrichtlinien, welche zuletzt Anleger verunsichert hatten.
Bitcoin Kurs: FED’sche Zinswende schürt Belastungspotential
Die Zeiten des „billigen Geldes“ könnten im kommenden Jahr zumindest auf US-Seite schon bald der Vergangenheit angehören. Die Sorge vor einem Abdrehen des berüchtigten Geldhahns dürfte die Attraktivität von Kryptowährungen schmälern, da diese in der Regel als vermeintliches Hedge- und Diversifikationsinstrument in von Inflation geprägten Marktphasen fungieren. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hatte am vergangenen Mittwoch drei Zinsschritte signalisiert und gleichzeitig das „Tapering“ beschleunigt.
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