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Bitcoin Kurs fällt unter 26.000 Dollar - tiefster Stand seit März

Der Bitcoin rutscht am Montagabend unter die runde 26.000-Dollar-Marke und damit zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Mitte März.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin fällt unter 26.000 Dollar - tiefster Stand seit März
  • Regulatorische Unsicherheiten belasten Gesamtmarkt – Anleger auf der Hut
  • Marktstimmung bleibt angeknackst – Daumenschrauben könnten weiter angezogen werden

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin Kurs fällt unter 26.000 Dollar - tiefster Stand seit März

Der Bitcoin (USD) rutscht am Montagabend unter die runde 26.000-Dollar-Marke und damit zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Mitte März. Dass die weltweit größte Kryptowährungsbörse im Visier der US-Regulierungsbehörde SEC ist, macht Anleger zusehends nervös. Am Dienstagmorgen notiert das nach Marktgröße wichtigste Krypto Asset bei rund 25.700 Dollar und damit vier Prozent niedriger.

Regulatorische Unsicherheiten belasten Gesamtmarkt – Anleger auf der Hut

Hintergrund für die Kursverluste sind die jüngsten Entwicklungen rund um Binance. Bereits im März 2023 hatte die Behörde CFTC Klage gegen die Börse eingereicht – nun ist es die Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission. „Zhao und die Binance-Unternehmen sind in ein umfangreiches Netz von Täuschungen, Interessenkonflikten, mangelnder Offenlegung und kalkulierter Umgehung des Gesetzes verwickelt“, so SEC-Chef Gary Gensler laut der Nachrichtenagentur Reuters.
Nach dem Zusammenbruch der drittgrößten Krypto-Börse FTX aus dem vergangenen Jahr wirft die SEC ein schärferes Auge auf den Krypto-Sektor.

Marktstimmung bleibt angeknackst – Daumenschrauben könnten weiter angezogen werden

Es sind und bleiben abermals regulatorische Unwägbarkeiten, welche Krypto-Werten Wind aus den Segeln nehmen. Die allgemein unsichere Markstimmung dürfte sich nicht zuletzt auch auf die Kurse von Bitcoin und Co auswirken. Übergeordnet steht das Jahr 2023 offensichtlich weiterhin im Zeichen einer forcierten Regulierungswelle jenseits des Atlantiks, um den Wilden Westen des Krypto-Handels unter Kontrolle zu bringen. Die bereits angelegten Daumenschrauben werden damit weiter festgezogen. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass die schwelende Vertrauenskrise in Bitcoin und Co keineswegs ausgestanden ist.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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