Bitcoin Kurs im Klammergriff der Fed und EZB – Goldman Sachs im Blick
Der Bitcoin Kurs befindet sich zur Wochenmitte im Klammergriff geldpolitischer Unwägbarkeiten. Eine Woche vor dem Fed-Zinsentscheid halten sich Anleger zunächst mit Engagements zurück.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin im Klammergriff der Fed und EZB – Goldman Sachs plant Krypto-Investition
- Hochspannung wegen Fed-Sitzung – weitere Zinsschritte denkbar
- US-Investmentbank Goldman Sachs plant Investition in Krypto-Sektor
- Kampf um psychologische 17.000-Dollar-Marke dürfte weitergehen
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs Chart auf Tagesbasis
Bitcoin Kurs im Klammergriff der Fed und EZB – Goldman Sachs plant Krypto-Investition
Der Bitcoin Kurs befindet sich zur Wochenmitte im Klammergriff geldpolitischer Unwägbarkeiten. Eine Woche vor dem Fed-Zinsentscheid halten sich Anleger zunächst mit Engagements zurück. Auch die EZB-Sitzung dürfte Aufmerksamkeit initiieren.
Indes will die US-Investmenbank Goldman Sachs Medienberichten zufolge in den Krypto-Sektor investieren. Für eine Bitcoin-Einheit müssen Anleger derzeit rund 16.900 Dollar auf den Tisch legen.
Hochspannung wegen Fed-Sitzung – weitere Zinsschritte denkbar
Die am kommenden Mittwoch geplante Fed-Sitzung wirft am Krypto-Markt mittlerweile ihre Schatten voraus. Es herrscht Unsicherheit darüber, ob die US-Notenbank ihren restriktiven geldpolitischen Kurs weiter fortsetzt oder erste Lockerungen in Aussicht stellt. Auch wenn der Konsens von einem Zinsschritt in Höhe von 50 Basispunkten ausgeht, ist dies nicht in Stein gemeisselt.
Robuste US-Arbeitsmarktdaten hatten zuletzt die Zinsfantasien neu entfacht. In diesem Kontext hält die Fed mehr schlagkräftige Argumente in den Händen, um das Tempo weiter hochzuhalten.
Nicht zu vernachlässigen bleibt die einen Tag später stattfindende EZB-Notenbanksitzung, welche es ebenfalls nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt. Im Kampf gegen die Teuerung dürfte der europäische Währungshüter weiterhin mit kräftigen Zinserhöhungen Gewehr bei Fuss stehen. Allerdings könnten in diesem Kontext die Rezessionssorgen wieder neue Nahrung erhalten. Zu rasche Zinsschritte implizieren die Gefahr, dass die Konjunktur abgewürgt wird.
US-Investmentbank Goldman Sachs plant Investition in Krypto-Sektor
Die US-Investmentbank Goldman plant der Nachrichtenagentur Reuters zufolge einige Millionen Dollar auszugeben, um in Kryptounternehmen zu investieren oder diese zu kaufen. Nach dem Kollaps der Krypto-Börse FTX bleibt das Anlegerinteresse gedämpft, da das Vertrauen in die Branche beschädigt wurde.
„Wir sehen einige wirklich interessante Gelegenheiten zu einem viel vernünftigeren Preis“, hiess es aus den Reihen von Goldman Sachs.
CEO David Solomon hatte am 10. November gegenüber dem US-TV-Sender CNBC gesagt, dass Krypto Assets „hochspekulativ“ seien, allerdings viel Potenzial in der zugrunde liegenden Technologie bestehen würde.
Kampf um psychologische 17.000-Dollar-Marke dürfte weitergehen
Der Kampf um die psychologische 17.000-Dollar-Marke könnte in den kommenden Tagen zunächst weitergehen. Anleger sollten sich angesichts der Unsicherheit über die zukünftige US-Geldpolitik tendenziell auf weitere Abwärtsrisiken einstellen.
Über Wohl und Wehe von Bitcoin und Co könnte insbesondere der Ausgang der Notenbanksitzungen Fed nebst EZB entscheiden.
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