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Bitcoin Kurs nach Fed-Mitschriften unter Druck – 60.000 Dollar im Blick

Nach Veröffentlichung der Protokolle der vergangenen Fed-Notenbanksitzung sind Anleger am Kryptomarkt zunächst in Deckung gegangen.

Fed Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin Kurs nach Fed-Mitschriften unter Druck – 60.000 Dollar im Blick
  • Keine Hinweise auf zukünftiges Tempo im Zinssenkungszyklus
  • US-Inflationsdaten dürften wichtige Impulse liefern

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform

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Bitcoin Kurs nach Fed-Mitschriften unter Druck – 60.000 Dollar im Blick

Nach Veröffentlichung der Protokolle der vergangenen Fed-Notenbanksitzung sind Anleger am Kryptomarkt zunächst in Deckung gegangen. Offensichtlich haben sich Marktteilnehmer in Bezug auf potenzielle Zinssenkungen mehr erhofft.
Nun dürfte die Publikation der US-Inflationsdaten ihre Schatten vorauswerfen. Abermals droht in diesem Zusammenhang der Rutsch unter die psychologisch wichtige Marke von 60.000 Dollar.

Keine Hinweise auf zukünftiges Tempo im Zinssenkungszyklus

Aus den am späten Mittwochabend veröffentlichten Fed-Mitschriften ging hervor, dass sich die US-Währungshüter trotz des XL-Zinsschritts nicht auf ein bestimmtes Tempo im Zinssenkungszyklus festlegen wollten.
Vor drei Wochen hatte die Fed an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten gedreht und das Leitzinsniveau um 50 Basispunkte auf eine Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent gesenkt.
Diejenigen Teilnehmer, die für den Zinssenkungsschritt gestimmten hatten, stellten fest, dass die Geldpolitik mit den vergangenen Inflations- und Arbeitsmarktdaten damit besser übereinstimmen würde.

Fed-Direktorin Michelle Bowman hatte für eine Senkung des Zinsniveaus um einen Viertelprozentpunkt gestimmt, was nach ihrer Ansicht ein besserer Start für eine Lockerung der Geldpolitik gewesen sei.
Fed-Chef Jerome Powell hatte zu Beginn der vergangenen Woche für das laufende Jahr noch insgesamt zwei weitere Zinssenkungen um insgesamt einen halben Prozentpunkt in Aussicht gestellt.
Das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group signalisiert unmittelbar nach Veröffentlichung eine Chance von 80,8 Prozent, dass es auf der kommenden Notenbanksitzung am 7. November zu einer Senkung um einen Viertelprozentpunkt kommt.

US-Inflationsdaten dürften wichtige Impulse liefern

Im Fokus der Anleger stehen am Donnerstag frische Inflationsdaten (14:30 Uhr), welche aus Sicht des Wirtschaftsdatenkalenders als Highlight angesehen werden können. Ökonomen erwarten für die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel eine Rate von 2,3 Prozent (im Vergleich zum Vorjahresmonat), nach 2,5 Prozent im August.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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