Bitcoin Kurs über 80.000 Dollar – Trump mit Zollpause für zahlreiche Länder – Hochspannung vor US-Inflationsdaten
Der Bitcoin kann am späten Mittwochabend die psychologisch wichtige 80.000-Dollar-Marke zurückerobern, nachdem der US-Präsident ankündigt seine reziproken Zölle für 90 Tage pausieren zu wollen.

Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs über 80.000 Dollar – Trump mit Zollpause für zahlreiche Länder – Hochspannung vor US-Inflationsdaten
- Donald Trump beflügelt Bitcoin – Zollpause nach dem Geschmack der Anleger
- Fed-Protokolle signalisieren „vorsichtigen Ansatz“ – US-Teuerungsdaten im Blick
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs über 80.000 Dollar – Trump mit Zollpause für zahlreiche Länder – Hochspannung vor US-Inflationsdaten
Der Bitcoin kann am späten Mittwochabend die psychologisch wichtige 80.000-Dollar-Marke zurückerobern, nachdem der US-Präsident ankündigt seine reziproken Zölle für 90 Tage pausieren zu wollen.
Dass der US-Präsident Donald Trump seine reziproken Zölle auf Eis legt, ist offensichtlich ganz nach dem Geschmack der Anleger. Der Startschuss für eine Erholungsrallye könnte damit gefallen sein. Investoren sollten sich allerdings vor Augen halten, dass der Zollstreit damit weiterhin alles andere als vom Tisch ist. Am Markt dürfte somit weiterhin die Devise lauten: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben".
Donald Trump beflügelt Bitcoin – Zollpause nach dem Geschmack der Anleger
US-Präsident hat eine Zollpause für mehr als 75 Länder angekündigt und somit dem Bitcoin kräftig in die Karten gespielt. Die Pause gelte demnach für 90 Tage und für diejenigen Länder, welche bis dato keine Gegenmassnahmen verkündet haben, hiess es. Für drei Monate gelte allerdings ein Basiszoll in Höhe von 10 Prozent.
Für Importe aus China würde allerdings nun ein Zoll von 125 Prozent anfallen. Das Reich der Mitte hatte zuletzt mit Zöllen von 84 Prozent reagiert, nachdem Trump zuvor einen Zollsatz von 104 Prozent angeordnet hatte.
Fed-Protokolle signalisieren „vorsichtigen Ansatz“ – US-Teuerungsdaten im Blick
Die am späten Mittwochabend veröffentlichten Fed-Protokolle der jüngsten Notenbanksitzung zeigten auf, dass der Währungshüter schon vor dem Ausbruch des Zollstreits eine behutsame Gangart an den Tag gelegt habe. Wegen der in diesem Zusammenhang stehenden Unsicherheit über die konjunkturelle Entwicklung bevorzugten die Währungshüter einen „vorsichtigen Ansatz“.
Am heutigen Nachmittag richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Publikation neuer US-Inflationsdaten (14:30 Uhr). Ökonomen erwarten eine Teuerungsrate von 2,6 Prozent (im Vergleich zum Vorjahresmonat), nach 2,8 Prozent im Februar.
Eine nachhaltige Eroberung der psychologisch wichtigen 80.000-Dollar-Marke könnte den Weg bis auf 90.000 Dollar ebnen. Gegenteilig droht im Falle eines erneuten Abgabedrucks die Wiederaufnahme des jüngsten Abwärtstrends. In diesem Fall gilt es zunächst das Verlaufstief bei rund 74.500 Dollar im Blick zu behalten.
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