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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Bitcoin Kurs unter 93.000 Dollar – Das ist diese Woche wichtig

Der nach Marktgröße wichtigste Kryptowert Bitcoin notiert zu Wochenbeginn zunächst knapp unterhalb von 93.000 Dollar.

Bitcoin Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin Kurs unter 93.000 Dollar – Das ist diese Woche wichtig
  • US-Arbeitsmarktdaten deutlich stärker als gedacht - Arbeitslosenquote sinkt auf 4,1 Prozent
  • US-Erzeugerpreise und Verbraucherpreisdaten als Wochenhöhepunkte
  • 100.000-Dollar-Marke rückt zunächst außer Sichtweite – 90.000er-Schwelle im Fokus

Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis

Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform
Bitcoin Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bitcoin Kurs unter 93.000 Dollar – Das ist diese Woche wichtig

Der nach Marktgröße wichtigste Kryptowert Bitcoin notiert zu Wochenbeginn zunächst knapp unterhalb von 93.000 Dollar. Nach dem jüngsten US-Jobbericht blicken Anleger in den kommenden Tagen insbesondere auf die Publikation neuer Teuerungsdaten in den Vereinigten Staaten. Damit dürfte eine Woche vor der offiziellen Amtseinführung Donald Trumps wieder die Geldpolitik verstärkt für Gesprächsstoff sorgen.

US-Arbeitsmarktdaten deutlich stärker als gedacht - Arbeitslosenquote sinkt auf 4,1 Prozent

Zu Wochenbeginn könnten Anleger weiterhin die Ergebnisse der jüngsten Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten verarbeiten. Außerhalb der Landwirtschaft wurden in der größten Volkswirtschaft der Welt im Dezember 256.000 neue Jobs geschaffen und damit deutlich mehr als gedacht (160.000), nach revidierten 212.000 Einheiten (zuvor: 227.000) aus November. Auch die separat ermittelte Arbeitslosenquote ging in diesem Zusammenhang von 4,2 Prozent auf 4,1 Prozent zurück.
Die Stärke vom US-Arbeitsmarkt dürfte die Zinssenkungsfantasien weiter eingetrübt haben, was zulasten von riskanten und zinslosen Anlagen wie Bitcoin geht.

US-Erzeugerpreise und Verbraucherpreisdaten als Wochenhöhepunkte

Am Dienstag sollten Anleger zunächst neue US-Erzeugerpreise im Auge behalten (14:30 Uhr). Gegenüber dem Vormonat wird mit einem Plus in Höhe von 0,3 Prozent gerechnet, nach 0,4 Prozent im November.
Über Wohl und Wehe der Börsenwoche könnte die Publikation neuer US-Verbraucherpreisdaten entscheiden. Fachleute erwarten eine Teuerungsrate (inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel) für den Dezember in Höhe von 2,8 Prozent (per Jahresmonatsvergleich), nach 2,7 Prozent im November. Die Kernrate der Teuerung dürfte Schätzungen zufolge bei 3,3 Prozent notieren und damit unverändert im Vergleich zum Vormonat.
Sollte der Preisdruck stärker ausfallen als gedacht, könnte dies erneut die Zinsperspektiven eintrüben. Das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group rechnet aktuell lediglich mit einer Chance von 2,7 Prozent, dass es Ende Januar auf der ersten Notenbanksitzung im neuen Jahr zu einer Zinssenkung um 25 Basispunkte kommt.

100.000-Dollar-Marke rückt zunächst außer Sichtweite – 90.000er-Schwelle im Fokus

Aus charttechnischer Sicht bleibt weiterhin eine Eroberung der psychologischen 100.000-Dollar-Marke bedeutend, um den übergeordneten Aufwärtstrend bestätigten zu können. Angesichts starker US-Arbeitsmarktdaten dürfte sich die Aussicht auf sinkende Zinsen in den USA wieder eingetrübt haben. Insbesondere vor Veröffentlichung der US-Teuerungsdaten könnte der Abgabedruck somit weiter anhalten. Anleger sollten in diesem Kontext die 90.000-Dollar-Marke im Auge behalten.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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