Bitcoin sackt um 2500 Dollar ab – Palladium und Aluminium stark gefragt
Krypto Assets befinden sich endgültig im Klammergriff geopolitischer Sorgen. Rohstoffe wie etwa Palladium ziehen stark an. So klettert der Kurs um satte acht Prozent gen Norden.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin Kurs rauscht ab – Rutsch auf 30.000 Dollar droht
- Russische Truppen marschieren in Ukraine ein – Anleger verlassen riskante Anlagen
- Rohstoffe wie Palladium oder Aluminium gefragt
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Bitcoin Kurs Chart
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
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Bitcoin Kurs rauscht ab – Rutsch auf 30.000 Dollar droht
Bitcoin und Co rauschen angesichts der militärischen Eskalation im Ukraine-Russland-Konflikt in die Tiefe. Der Bitcoin büsst binnen 24 Stunden rund 10 Prozent auf 35.000 Dollar ein. Im unruhigen Kielwasser des Bitcoin Kurses verliert auch der Ethereum Kurs über 12 Prozent auf unter 3.400 Dollar pro Einheit. Krypto Assets befinden sich endgültig im Klammergriff geopolitischer Sorgen.
Rohstoffe wie etwa Palladium ziehen stark an. So klettert der Kurs um satte acht Prozent gen Norden.
Russische Truppen marschieren in Ukraine ein – Anleger verlassen riskante Anlagen
Russland hat eine „militärische Spezialoperation“ verkündet und den offenen Krieg gegen die Ukraine begonnen. Am frühen Morgen hatte US-Präsident Wladimir Putin angekündigt, fünf Gebiete mit Unterstützung aus Belarus anzugreifen.
Der Westen, die NATO und die USA haben derweilen harte Sanktionen angekündigt.
Vor diesem Hintergrund suchen Anleger nach „stabilitätsversprechenden Anlageklassen“ wie etwa Gold. Auch Rohstoffe, wie etwa Aluminium oder Palladium bleiben indes gefragt.
Vor dem Hintergrund der neu forcierten Spannungen um Ukraine-Russland-Konflikt könnte die Risikoaversion der Anleger sich in den kommenden Tagen und Wochen weiter forcieren. Gut möglich, dass Putin weiteres Öl ins Feuer giesst und Anleger rund um den Globus in Atem hält. Die Fronten scheinen verhärtet wie nie zuvor. Gespannt sollten Börsianer auf das Ausmass der Sanktionen seitens der EU warten.
Bitcoin Kurs: So könnte es weitergehen
Vorerst dürfte das Prinzip Vorsicht an den Märkten weiter Einzug halten und dominieren. Anleger dürften angesichts der Spannungen Krypto Assets weiterhin mit spitzen Fingern anfassen. Sollte sich der militärische Einzug Putins in die Ukraine weiter forcieren, könne sich der Ausverkauf noch mal beschleunigen.
Vor diesem Hintergrund ist auf der Unterseite folgerichtig die psychologische Marke in Höhe von 30.000 Dollar anzuvisieren.
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