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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Bitcoin steigt Richtung 60.000-Dollar-Marke – Jahresendrally ante portas?

Die Anleger befinden sich weiterhin in Kauflaune. Mittlerweile steht die Marke von 60.000 Dollar zur Disposition. Regulierungssorgen befinden sich indes weitestgehend aus den Augen.

Bitcoin Kurs Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Bitcoin steigt weiter Richtung 60.000-Dollar-Marke
  • Regulierungssorgen weitestgehend abgehakt
  • Börsenampeln auf Grün

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Bitcoin Kurs Chart

Bitcoin Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Bitcoin steigt Richtung 60.000-Dollar-Marke – relative Stärke überzeugt

Der Bitcoin, die nach Marktgrösse wichtigste Digitalwährung notiert am Montag und damit unmittelbar zu Beginn der neuen Handelswoche bei rund 56.500 Dollar gut zwei Prozent im Plus. Auf Wochensicht ergibt sich damit ein Zuwachs von fast 19 Prozent. Die jüngsten Regulierungssorgen aus dem Reich der Mitte befinden sich weitestgehend aus den Augen. Auf eine straffere Regulierung in den USA von Kryptowährungen müssen sich Anleger dennoch einstellen. Die 60.000-Dollar-Marke könnte aber schon bald fallen.

60.000-Dollar-Marke im Blick – verstärkte Regulierung in den USA droht

„Der Nationale Sicherheitsrat und der Nationale Wirtschaftsrat koordinieren sich behördenübergreifend, um nach Wegen zu suchen, damit Kryptowährungen und andere digitale Vermögenswerte nicht von Cyber-Kriminellen ausgenutzt werden können, hiess es am Freitag aus dem Weissen Haus.

In diesem Jahr wurde bereits mehrfach unter der neuen Regierung von Joe Biden auf die Notwendigkeit einer forcierten Regulierung hingewiesen. Wichtig bleibt für Börsianer indes die Tatsache, dass man sich zuletzt seitens der Notenbank Fed nebst Securities Exchange Commission (SEC) darauf geeinigt hatte, kein Verbot von Kryptowährungen auszusprechen. Das Reich der Mitte hatte vor rund 2,5 Wochen die bereits angelegten Daumenschrauben angezogen.

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Keine Nachrichten fungieren als gute Nachrichten

„Keine Nachrichten sind gute Nachrichten.“ Sollten Hiobsbotschaften nach wie vor ausbleiben und sich die Gemengelage aus fundamentaler Sicht überschaubar gestalten, wäre dies durchaus positiv zu bewerten. Gerade mit Beginn des Monats Oktober bleibt die Hoffnung auf eine mögliche Jahresendrallye bestehen. Per Saldo hat der Bitcoin bereits allein in diesem Monat um 30 Prozent zulegen können. Vor allem institutionelle Adressen könnten das Zünglein an der Waage darstellen, welche verstärkt einsteigen. Privatanleger dürften sich mittlerweile wieder vor die Seitenlinie trauen und das Aufwärtsmomentum forcieren.

Bitcoin Kurs: So könnte es weitergehen

Die aktuell zu beobachtende relative Stärke steht in dieser Woche womöglich eine Beweisprobe bevor. Wichtig bleibt indes die Eroberung der psychologischen Marke von 60.000 Dollar, um den Aufwärtstrend zu bestätigen. Spätestens dann wäre sogar die Egalisierung des Allzeithochs im Umfang von 65.000 Dollar möglich. Auf der Kehrseite bleibt im Falle forcierten Abgabedrucks die 50.000er-Marke zu betrachten.

M.E. stehen die Chancen weiterhin gut, dass sich der Aufwärtstrend in den kommenden Tagen weiter fortsetzen kann, zumal aus technischer und fundamentaler Sicht die Börsenampeln wieder auf Grün gesprungen sind. Seit Beginn des Monats notiert der Kurs wieder über der wichtigen 200-Tage-Linie. Aus fundamentaler Perspektive befinden sich die Regulierungssorgen aus den Augen und damit aus dem Sinn von Börsianern.

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