Bitcoin steigt über 66.000 Dollar – Das ist für Anleger die Woche wichtig
Mit zwischenzeitlich über 66.000 Dollar kostet eine Bitcoin-Einheit zuletzt so viel wie seit fast zwei Monaten nicht mehr.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin steigt über 66.000 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
- US-Wahl weiter im Blick – China-Hilfen bewegen Märkte weltweit
- US-Arbeitsmarktbericht könnte über Wohl und Wehe entscheiden – Weitere Zinssenkungen durch US-Notenbank im laufenden Jahr möglich
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin steigt über 66.000 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
Mit zwischenzeitlich über 66.000 Dollar kostet eine Bitcoin-Einheit zuletzt so viel wie seit fast zwei Monaten nicht mehr.
Als Zünglein an der Waage fungiert aktuell die Aussicht auf fulminante Schützenhilfen durch die chinesische Regierung für die heimische Wirtschaft. Dabei dürfte auch die jüngst eingeläutete Zinswende in den USA weiterhin ihre Wirkung entfalten. Die aktuelle Aufwärtsbewegung wird insbesondere durch den anhaltenden Zinsoptimismus dies- und jenseits des Atlantiks getragen.
Ihren Blick dürften Anleger in der neuen Handelswoche indes auf den US-Arbeitsmarktbericht richten.
US-Wahl weiter im Blick – China-Hilfen bewegen Märkte weltweit
Wenige Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl könnte der Risikoappetit noch mal anziehen. Auf den finalen Meilen dürften nun auch die letzten Marktteilnehmer eine der letzten Gelegenheiten wahrnehmen, um sich im Vorfeld des Events zu positionieren. Anleger erhoffen sich durch eine Kandidatur Trumps den Startschuss für eine neue Rallye. Umfragen zufolge liegt die Demokratin Kamala Harris derzeit knapp vor dem Republikaner Donald Trump.
Die in Aussicht gestellten Konjunkturhilfen durch die chinesische Regierung für die heimische Wirtschaft hat Anleger in der vergangenen Woche rund um den Globus hellhörig werden lassen. Beispielsweise wolle man verschiedene Zinssätze senken, um die Konjunktur vor dem Abtauchen zu bewahren. Auch der gebeutelte Immobiliensektor solle gestüzt werden.
US-Arbeitsmarktbericht könnte über Wohl und Wehe entscheiden – Weitere Zinssenkungen durch US-Notenbank im laufenden Jahr möglich
Am kommenden Freitag gilt es in den USA insbesondere den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen. Ökonomen erwarten aktuellen Schätzungen zufolge ein Plus für den September von 145.000 Einheiten, nach 142.000 neuen Stellen im Vormonat. Für die Arbeitslosenquote wird mit einem Stand von 4,2 Prozent gerechnet, nach ebenfalls 4,2 Prozent im August.
Sollte es zu einer Enttäuschung kommen, könnte dies wiederum die schwelenden Rezessionssorgen nähren. Gegenteilig dürften aber in diesem Zusammenhang auch die Zinssenkungsfantasien der Anleger forciert werden. Wenn es nach dem vielerorts beachteten „Fed-Watch-Tool“ der CME Group geht, beträgt die Chance für einen erneuten XL-Zinsschritt in Höhe von 50 Basispunkten derzeit 53,3 Prozent.
Im laufenden Jahr kommt die Fed planmäßig noch insgesamt zwei Mal zusammen, um über das zukünftige Leitzinsniveau zu entscheiden.
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