Bitcoin tendiert wieder Richtung 16.000 Dollar – China-Risiken belasten
Krypto-Anleger müssen sich am Montag zunächst mit einem Störfeuer aus China auseinandersetzen. Die Sorge über Proteste im Land haben zu Wochenbeginn den Bitcoin Kurs Richtung 16.000-Dollar-Marke gedrückt.
Wichtigste Punkte:
- Bitcoin tendiert wieder Richtung 16.000 Dollar – China-Risiken belasten
- Unsicherheit in Chin erfasst Bitcoin und Co – Sorge vor grösseren Ausschreitungen
- FTX-Sorgen bleiben bestehen – Ermittlungen rund um kollabierte Krypto-Börse halten an
Bitcoin Kurs Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bitcoin Kurs Chart auf Tagesbasis
Bitcoin tendiert wieder Richtung 16.000 Dollar – China-Risiken belasten
Krypto-Anleger müssen sich am Montag zunächst mit einem Störfeuer aus China auseinandersetzen. Die Sorge über Proteste im Land haben zu Wochenbeginn den Bitcoin Kurs Richtung 16.000-Dollar-Marke gedrückt. Gleichzeitig haben Investoren die Entwicklungen rund um die jüngste FTX-Pleite im Blick. Laut IG-Indikation kostet eine Bitcoin-Einheit am Montagmittag rund 16.200 Dollar und damit rund drei Prozent weniger im Vergleich zum Vortag.
Unsicherheit in China erfasst Bitcoin und Co – Sorge vor größeren Ausschreitungen
Die Unsicherheit über die chinesische Protestwelle schwebt wie ein Damoklesschwert über den Märkten. Sollte die Abwehrhaltung in größere Gewalt übergehen, dürfte dies die Börsen rund um den Globus belasten. Medienberichten zufolge wurde in den vergangenen Tagen verstärkt in den größeren Millionen-Metropolen wie etwa Shanghai oder Peking gegen die sogenannte „Null-Covid-Strategie“ protestiert.
Alles, was mit Risiko zu tun hat, fassen Investoren in diesem Kontext mit spitzen Fingern an.
FTX-Sorgen bleiben bestehen – Ermittlungen rund um kollabierte Krypto-Börse halten an
Die insolvente Kryptowährungsbörse FTX bleibt Gegenstand „einer aktiven und laufenden Untersuchung“ der bahamaischen Behörden, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet und sich dabei auf den zuständigen Generalstaatsanwalt beruft.
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich auf den Bahamas. Nachdem am 11. November Insolvenz angemeldet werden musste, haben die bahamaischen- und US-amerikanischen Behörden verstärkt ein Licht auf die Krypto-Firma geworfen und entsprechende Ermittlungen in die Wege geleitet.
Mitte November teilte die Royal Bahamas Police mit, dass Ermittler der Regierung auf den Bahamas prüfen, ob „kriminelles Fehlverhalten“ vorliegen würde.
„Wir befinden uns in der Anfangsphase einer aktiven und laufenden Untersuchung“, hieß am Sonntag. "Es ist eine sehr komplexe Untersuchung."
Generalstaatsanwalt Ryan Pinder teilte mit, dass die Bahamas Securities Commission, die Financial Intelligence Unit und die Financial Crimes Unit der Polizei „die Fakten und Umstände in Bezug auf die Insolvenzkrise von FTX und mögliche Verstöße gegen das bahamaische Recht weiter untersuchen würden“.
„Jeder Versuch, das gesamte Debakel den Bahamas zuzuschreiben, weil FTX hier seinen Hauptsitz hat, wäre eine grobe Vereinfachung der Realität“, wie Reuters zitiert.
Insgesamt lautet der Vorwurf, dass FTX Kundengelder veruntreut haben soll, woraufhin Anleger verstärkt ihre Einlagen von der Börse abzogen. Dies initiierte eine Liquiditätskrise, was die gesamte Krypto-Welt erschütterte.
Insgesamt sollten sich Anleger auf weitere Unsicherheiten rund um FTX einstellen. Zudem schweben die neuen Risiken in China zusätzlich wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Märkte.
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