Bitcoinpreis – Was Warren Buffett wirklich über den Bitcoin denkt

Das Warren Buffett neue Technologien nicht sofort in sein Herz schließt ist weithin bekannt. Dies ist vor allem dann der Fall wenn er den Preis des Basiswertes als fundamental übertrieben erachten. Beim Bitcoin ging er genauso vor und sagte einst, dass der Bitcoin "Rattengift im Quadrat" ist. Buffet hatte aber nie wirklich erklärt, warum er dieser Meinung ist und weshalb er es nicht als eine lohnende Investition ansieht.

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Wie es kommt, wurde sein berühmtes Benefiz-Dinner nun ausgerechnet vom Gründer von Tron ersteigert. Tron ist eine dezentrale Blockchain-basierte Kryptowährung der Tron Foundation. Tron hat den Hauptsitz in Singapur und wurde im September 2017 von CEO Justin Sun gegründet. Bei diesem Benefiz- Dinner sprachen die beiden über verschiedene Themen. Sun twitterte, dass die beiden über den Bitcoin, Tesla und Tron sprachen und welche Ratschläge Buffet dem jungen Entrepreneur gab sein Unternehmen weiterzuentwickeln.

Buffett ist der Überzeugung, dass Bitcoin nicht genug "praktischen Wert" habe. Den aktuellen Wert erhalte der Bitcoin nur durch den Handel. Eine Konservierung des Wertes wäre nicht möglich, was den Bitcoin zu „nichts anderem wie eine Muschel" mache.„Bitcoin kann den Wert von Blockchains nicht erfassen. Nur weil etwas einen Wert hat, ist es noch lange keine gute Investition", so Buffett.

Der Milliardär war aber nicht gänzlich abgeneigt gegenüber der neuen Technologie. Buffet unterstrich die Vorteile der Blockchaintechnologie und sprach über die möglichen Anwendungsbereiche im Finanzbereich.

Buffett sagte weiter, dass die Blockchain große Auswirkungen auf künftige Bezahlungssysteme haben. Es gäbe viele unglaubliche Unternehmen, die im Payment-Bereich tätig sind und die Nachfrage nach der Technologie sei enorm. Er glaubt, dass die Blockchaintechnolgie viele störende Einflüsse im Zahlungsverkehrs beheben könnte.

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