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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Börse Aktuell – Clinch zwischen den USA und China lastet schwer

Lange Zeit war es im Handelsstreit zwischen den USA und China ruhig. Doch nun droht die nächste Eskalationsstufe. Erinnerungen an das Jahr 2018 werden wach.

Börse Aktuell – Clinch zwischen den USA und China lastet schwer Quelle: Bloomberg

Kein Wunder, dass es auch heute auf dem Frankfurter Handelsparkett weiter abwärts geht. Zur Stunde notiert der DAX bei 15.805 Punkten, rund 0,7% unter dem Schlusskurs vom Mittwoch.

USA vs. China – Wer macht das Rennen?

Seit 2018 herrscht zwischen den beiden Weltmächten USA und China ein Handelskrieg. Beide Nationen wollen die führende Wirtschaftsmacht werden. Die Expansion des Reichs der Mitte ist der Regierung in Washington seit Jahren ein Dorn im Augen. Strafzölle und Gegenmaßnahmen wechseln sich ab. Zuletzt hat Peking eine Exportkontrolle für seltene Metalle verhängt. Diese kommen unter anderem bei der Halbleiterproduktion zum Einsatz. Auslöser war der Beschluss der US-Regierung, den Export von Hochleistungschips nach China zu beschränken. Ob sich Peking von seinem Expansionsvorhaben abbringen lässt, bleibt fraglich. Auf alle Fälle hat die Zuspitzung des Handelsstreits gehöriges Eskalationspotenzial. Erinnerungen an das Jahr 2018 werden wach. Der Clinch zwischen Washington und Peking hatte damals die Performance an den Aktienmärkten deutlich ins Negative gedrückt und für Rezessionsängste gesorgt.

Jerome Powell und das Sitzungsprotokoll

Gestern stand das Sitzungsprotokoll der Fed im Mittelpunkt des Interesses. Wie kaum zu erwarten war, sieht die US-Notenbank noch Luft nach oben für weitere Zinserhöhungen. Bereits im Juni hatte der oberste Währungshüter der Vereinigten Staaten zwei weitere Zinsschritte in Aussicht gestellt. Zwar waren die jüngsten Hinweise in den so genannten Minutes keine Überraschung, für gute Laune sorgten diese an der Wall Street aber nicht.

Heute stehen die privaten ADP-Beschäftigungszahlen auf der Agenda. Höhepunkt der Woche ist dann am Freitag der offizielle Arbeitsmarktbericht. Allgemein wird mit schwächeren Jobdaten gerechnet. Dennoch zeigt sich der Arbeitsmarkt weiterhin sehr robust.

DAX 40 – Und wieder muss das März-Hoch helfen

Heute sieht es nach einem neuerlichen Bruch der unteren Trendkanallinie bei aktuell 15.930 Punkten aus. Bei einem entsprechenden Schlusskurs darunter könnte es anschließend wieder in Richtung des bekannten März-Hochs bei 15.709 Zählern gehen. Diese Chartmarke wurde zuletzt Ende Juni erreicht und verteidigt. Auch diesmal sollte die Unterstützung die Bären in Schach halten. Ansonsten drohen weitere Verluste bis 15.514 Punkten.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

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Quelle: Refinitiv

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