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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Börse Aktuell – Jerome Powell teilt wie erwartet aus

Alle Anleger hatten auf die Rede von Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Kongress nervös gewartet. Dass die Zinsen weiter steigen und wahrscheinlich ein höheres Niveau erreichen könnten, war bereits befürchtet worden.

Börse Aktuell – Jerome Powell teilt wie erwartet aus Quelle: Bloomberg

Auch hierzulande kam es zu einem Rücksetzer. Dennoch zeigt der DAX gegenüber der Wall Street relative Stärke. Heute sieht es vorbörslich nach weiteren Verlusten aus. Der deutsche Leitindex notiert aktuell bei 15.511 Punkten, etwa 0,3% unter dem Schlusskurs vom Dienstag.

Wehe Jerome Powell spricht

Zugegeben, die wenigstens Marktteilnehmer dürften mit wohlwollenden Worten von Jerome Powell gerechnet haben. Angesichts der hohen Teuerungsrate und des soliden Arbeitsmarktes ist eine Fortsetzung der restriktiven Zinspolitik keine große Überraschung. Auf alle Fälle sieht es nach weiteren Zinsschritten auf ein höheres als befürchtetes Zinsniveau aus. Laut der CME Group rechnen die Börsianer jenseits des Atlantiks mit einem Leitzins von bis zu 5,75%. Lange Zeit gab es die Hoffnung, dass 5% ausreichen, um die Inflation erfolgreich zu bekämpfen. Dem ist nicht so.

Zinsen und US-Dollar bleiben der größte Bremsklotz

Die Aussichten auf weiter und voraussichtlich auch höher steigende Zinsen belasten die Anleihemärkte. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen zieht an und nähert sich wieder der Schwelle von 4%. Steigende Renditen gehen einher mit einem anziehenden US-Dollar, der nun nach oben ausgebrochen ist. Ein stärkerer Greenback drückt zusätzlich die Notierungen an der Wall Street nach unten. Ein weiterer Leidtragender sind die Rohstoffe, die historisch betrachtet bei einem steigenden Dollar den Weg gen Süden antreten.

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DAX 40 – Angriff auf 16.000-Punkte-Marke vertagt

Die erwähnte Aussagen von Jerome Powell haben auch die deutschen Anleger verunsichert, wenngleich sich der Schaden in Grenzen hält. Dennoch wurde der Angriff auf die psychologische Marke bei 16.000 Punkten erst einmal abgebrochen. Der DAX musste sich in die erst kürzlich nach oben verlassene Handelsspanne zurückziehen. Ein erneuter Test der Unterseite der Trading-Zone bei 15.272 Zählern ist denkbar.

DAX Chart auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

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Quelle: Refinitiv

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