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BVB heute: Aktie zwei Prozent tiefer – kommt jetzt dieser Trainer?

Die BVB Aktie notiert zwei Prozent im Minus, nachdem Trainer Lucien Favre entlassen wird. Wie könnte es nun weitergehen?

Quelle: Bloomberg

BVB Aktie aktuell

Laut IG Bank-Indikation verlieren die Papiere von Borussia Dortmund zu Wochenbeginn zunächst rund zwei Prozent auf 5,50 Euro. Nach der herben Niederlage vom Samstagnachmittag in der Bundesliga ziehen die Verantwortlichen des BVB die Reissleine und entbinden Trainer Lucien Favre von seinen Aufgaben. Wie könnte es mit den Anteilsscheinen nun weitergehen?

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BVB Aktie Chart

Quelle: IG Handelsplattform

BVB heute: Borussia Dortmund verliert 1:5 – Trainer Lucien Favre entlassen

Die neue Handelswoche beginnt für die Aktionäre mit einem Paukenschlag. Nachdem der BVB in einer sonderbar schwachen Partie seitens eigener Seite im Heimspiel gegen den VFB Stuttgart mit 1:5 sprichwörtlich untergeht, muss Trainer Lucien Favre keine 24 Stunden später seinen Posten räumen. Co-Trainer Edin Terzic soll Nachfolger des entlassenen Lucien Farvre werden und die Mannschaft bis zum Sommer führen. Laut Medienberichten werde dann Marco Rose, aktueller Trainer der Borussia aus Mönchengladbach, gehandelt. Offensichtlich wollte man beim BVB noch bis mindestens bis zum Sommer 2021 an den Schweizer Favre festhalten, um so genügend Zeit zu haben, um sich für einen neuen Trainer umsehen zu können, flexibel sein und den Zeitpunkt für einen möglichen Trainerwechsel selbst zu bestimmen. Die zuletzt sportliche Entwicklung, allen voran die in Serie drei verlorenen Heimspiele und die Art und Weise dürften der Geschäftsführung des BVB nicht gefallen haben. Zwar ist der BVB noch in allen Wettbewerben vertreten, dennoch sehen die Verantwortlichen die Gefahr, dass die Mannschaft sich nicht für die so wichtige UEFA Champions-League in der kommenden Saison qualifizieren könnte.

SDAX startet zunächst im Plus

Der SDAX ist am Montag zunächst im Plus gestartet und notiert am Vormittag zunächst bei 13.977 Punkten und damit 0,19 Prozent im Plus. Der DAX 30 ist ebenfalls etwas fester in die Woche gestartet. Zentrale Themen dürften in dieser Woche neben der Fed-Sitzung zur Wochenmitte die Coronavirus-Pandemie und die politische Hängepartie im "Brexit" sein. Schärfere Restriktionen in der Bundesrepublik werden durch Impfstoff-Hoffnungen und die Aussicht auf weitere Notenbanker-Schützenhilfe gedeckelt. Zudem ist es die Hoffnung auf einen "Last-Minute-Deal" im "Brexit, welche Börsianer vorsichtig optimistisch stimmt. London und Brüssel wollen weiterhin über ein Abkommen verhandeln. Die am Sonntag ausgelaufene Deadline wurde abermals verlängert. Für die Märkte lautet noch die Devise: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben".

BVB heute: So könnte es weitergehen

Bereits am morgigen Dienstag gastiert der BVB bei dem SV Werder Bremen. Am Freitag folgt bereits das nächste Auswärtsspiel gegen den FC Union Berlin. Die Anleger dürften der sportlichen Entwicklung wieder mehr Aufmerksamkeit schenken als zuvor. Mit einem neuen Trainer sollte neuer, frischer Rückenwind zu erwarten sein. Dass der BVB in diesem Jahr noch mit einem blauen Auge davonkommt, bleibt aus Investorensicht wünschenswert.

Zudem bleibt die Coronavirus-Pandemie ebenfalls bedeutend. Ab Mittwoch will die Bunderepublik erneut zahlreiche Geschäfte, wie etwa den Grossteil des Einzelhandels schliessen lassen. Der Profisport ist hierbei offensichtlich ausgenommen, sodass eine Verschiebung bzw. Absage vorerst nicht befürchtet werden muss. Das Risiko, dass der Lockdown sich jedoch ausweitet und nicht zuletzt auch die Bundesliga wieder ihren Betrieb einstellen muss, bleibt vorhanden. Mit der Aussicht auf den baldigen Startschuss zu einem Impf-Marathon könnte der Optimismus aber derzeit leicht überwiegen.

Die Anleger könnten die sportliche Talfahrt mit weiteren Abverkäufen quittieren, sollte eine Trendwende nicht alsbald gelingen. Die Hürde von 6 Euro bleibt zunächst zu ambitioniert. Ein Seitwärtsmarkt halte ich für das wahrscheinlichere Szenario. An der mentalen Schwelle von 5,50 Euro könnten Anleger womöglich zunächst vorsichtig wieder einsteigen.

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