Cardano (ADA) steigt um 25 Prozent – Bitcoin Kurs auf Drei-Wochen-Hoch

Wichtigste Punkte:

• Cardano (ADA) steigt um 25 Prozent – Bitcoin Kurs auf Drei-Wochen-Hoch
• ADA steigt rasant an und wird sechswertvollstes Krypto Asset
• Ethereum Kurs: Anleger fassen 2.000-Dollar-Marke ins Visier
• Schein könnte trügen – positive Stimmung könnte schnell umschlagen

Ethereum Kurs Chart

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Ethereum Kurs Chart

Cardano (ADA) steigt um 25 Prozent – Bitcoin Kurs auf Drei-Wochen-Hoch

Das nach Marktgrösse bedeutendste und bekannteste Krypto Asset Bitcoin ist am späten Montagabend auf den höchsten Stand seit rund drei Wochen gesprungen und gleichzeitig damit zwischenzeitlich wieder über die runde Marke von 32.000 Dollar geklettert. Die Anleger sehen einen Silberstreif an einem sonst trüben Börsenhimmel. Möglicherweise könnte sich die jüngste Aufwärtsbewegung jedoch als eine klassische Bärenmarktrallye entpuppen.

Cardano steigt rasant an und wird sechswertvollstes Krypto Asset

Mit einer Marktkapitalisierung von rund 21,5 Milliarden Dollar ist Cardano (ADA) laut „CoinMarketCap“ nun das sechsgrösste Krypto Asset hinter Binance Coin (52 Milliarden Dollar). Zwischenzeitlich verteuert sich ADA um über 25 Prozent auf ein Niveau von rund 69 Cent.

Hintergrund für den jüngsten Aufschwung ist die Erwartung an das mit Spannung erwartete Vasil-Hardfork-Upgrade im Sommer, welches den Durchsatz und die Effizienz des Netzwerks verbessern soll.

Ethereum Kurs: Anleger fassen 2.000-Dollar-Marke ins Visier

Indes greifen Ethereum-Anleger wieder nach der mentalen Marke in Höhe von 2.000 Dollar. Profitieren dürfte das nach Marktgrösse zweitwichtigste Asset nicht zuletzt durch die Erholung am Gesamtmarkt. Die Aussicht auf eine Wiederbelebung der Konjunktur in China angesichts nachlassender Corona-Restriktionen hat weltweit für Aufatmen an den Kapitalmärkten gesorgt.

Gleichzeitig fungieren die jüngsten Zinssorgen jenseits des Atlantiks nicht mehr so stark wie zu vor. Die Fed-Notenbank hatte jüngst einen umgänglichen Zinserhöhungszyklus in Aussicht gestellt.

Schein könnte trügen – positive Stimmung könnte schnell umschlagen

Nach wie vor ist nicht klar, ob es sich lediglich um ein Strohfeuer oder um den Startschuss einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung handelt. Gerade zum Ende des Monats respektive zu Juni-Beginn könnten sich zahlreiche Anleger neu positionieren. Die nach wie vor vermeintlich günstigen Preisniveaus könnten in den vergangenen Stunden verstärkt insbesondere Schnäppchenjäger angelockt haben. Überzeugte Marktakteure dürften sich nach wie vor hinter der Seitenlinie aufhalten.

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