DAX: Die Angst ist zurück
Die Angst vor einem harten Lockdown über die Weihnachtstage und darüber hinaus wird angesichts der jüngsten Neuinfektionszahlen immer größer. Die Anleger verlassen zurzeit scharenweise das Frankfurter Börsenparkett.
Zwei Widerstände im Point&Figure-Chart
Im Point&Figure-Chart ist das derzeitige Dilemma des DAX gut zu sehen. Im Bereich bei 13.400 Punkten hat der deutsche Leitindex einen Widerstand erreicht. Darüber wartet dann bei 13.800 Zählern das Allzeithoch. Hierbei wurde als Boxengröße 100 Punkten sowie eine Drei-Boxen-Umkehr auf High/Low-Basis berücksichtigt. Bei einem Rutsch unter die O-Spalte bei 12.900 Punkten würde die technische Ampel auf Rot springen.
Point & Figure-Chart (Boxengröße: 100 Punkte, Reversal: Drei-Boxen-Umkehr)
Quelle: ProRealTime
Alt bekannte Hürden stehen im Weg
Kurz vor dem Wochenende werfen wir einen Blick auf den Wochenchart. Sowohl das zuletzt oft genannte Juli-Hoch bei 13.315 Zählern als auch das Intraday-Hoch bei 13.462 Punkten von Anfang September konnten bislang immer noch aus dem Weg geräumt werden. Auch auf dieser Zeitebene sollte das erwähnte Allzeithoch bei rund 13.800 Zählern überwunden werden. Erst dann könnten die Anleger die Korken knallen lassen. Der im Point&Figure-Chart genannte Bereich bei 12.900 Punkten spielt auch hier eine wichtige Rolle. Unterhalb dieser Unterstützung müsste mit einem Test des steigenden exponentiellen 50-Wochen-Durchschnitts bei aktuell 12.485 Zählern gerechnet werden.
DAX Wochenchart
Quelle: ProRealTime
UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT TURBO24
Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten ##article_turbo## von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 13.460 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 12.998 Punkten im Blick behalten.
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