DAX: Handelskonflikt noch lange nicht vom Tisch
US-Präsident Donald Trump teilt wieder gegen China aus. Der Ton im andauernden Zollstreit wird rauer.
Die Verunsicherung ist auf dem Frankfurter Börsenparkett zurückgekehrt. Die Regierung in Washington scheint ihre Interessen mit allen Mitteln durchsetzen zu wollen. Die jüngsten Äußerungen dürften eine Einigung im Handelskonflikt in weite Ferne rücken.
Gestern schoss der DAX zuerst in die Höhe. Die markanten Zwischenhochs bei 13.303/13.10 Punkten konnten deutlich überwunden werden. Ein Bestätigung eines neuen Kaufsignals auf Schlusskursbasis blieb aber aus.
Im Augenblick notiert der deutsche Leitindex unterhalb der beiden ehemaligen Zwischenhochs bei 13.208/13.184 Zählern. Des Weiteren wird die steigende einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 13.104 Punkten umkämpft.
Der Relative-Stärke-Index (RSI) hat mit dem Verlassen der überkauften Zone nach unten den Startschuss für eine Korrektur gegeben. Das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 12.953 Zählern könnte anschließend angesteuert werden.
Beendet der DAX am Ende des heutigen Tages den Handel oberhalb der erwähnten 20-Tage-Linie, sollten die beiden einstigen Hochs bei 13.208/13.184 Punkten recht zügig zurückerobert werden.
Quelle: IG Handelsplattform
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