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DAX 40: Deutsche Inflation fällt deutlich - US-Schuldenstreit bleibt schwelend

Maue Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte sowie eine weiterhin nicht final geklärte US-Schuldenkrise lässt Anleger am deutschen Aktienmarkt zögern.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40: Deutsche Inflation fällt deutlich - US-Schuldenstreit bleibt schwelend
  • Deutsche Inflation fällt in Mai auf 6,1 Prozent – Preisdruck bleibt jedoch zu hoch
  • DAX Ausblick: EU-Inflation und US-Arbeitsmarktdaten im Fokus

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40: Deutsche Inflation fällt deutlich - US-Schuldenstreit bleibt schwelend

Maue Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte sowie eine weiterhin nicht final geklärte US-Schuldenkrise lässt Anleger am deutschen Aktienmarkt zögern. Indes fällt die deutsche Inflation im Mai deutlich.
Laut IG-Indikation verliert der Deutschland 40 am Nachmittag rund 0,46 Prozent auf 15.837 Punkte.

Deutsche Inflation fällt in Mai auf 6,1 Prozent – Preisdruck bleibt jedoch zu hoch

Die Inflation ist in der Bundesrepublik Deutschland im Mai deutlich zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden in einer ersten Prognose mitteilte, fiel die Teuerung auf 6,1 Prozent nach zuletzt 7,2 Prozent. Trotz des Rückgangs verharrt die Inflation damit nach wie vor auf zu hohem Terrain. Mittelfristig strebt die Europäische Zentralbank (EZB) eine Rate von zwei Prozent an.

Neben dem nach wie vor ungelösten US-Schuldenstreit drücken schwache Konjunkturdaten aus China auf das Gemüt der Anleger. In der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt trübte sich die Stimmung im Industriesektor weiter ein. Auch die Stimmung im Dienstleistungsbereich bleibt mau. Dass die Erholung der Konjunkturlokomotive China schleppender verläuft als gedacht, nährt die wirtschaftlichen Sorgen insbesondere in der westlichen Welt.

DAX Ausblick: EU-Inflation und US-Arbeitsmarktdaten im Fokus

Bereits am Dienstagabend machte der zuständige Ausschuss im Repräsentantenhaus mit einer knappen Mehrheit den Weg für den Gesetzesentwurf zur Beilegung des US-Schuldenstreits frei. Voraussichtlicht werde noch am heutigen Mittwoch über den Entwurf abgestimmt, hieß es. Seit Wochen diskutieren Republikaner und Demokraten um die Anhebung der Schuldenobergrenze, um eine Zahlungsunfähigkeit der USA zu verhindern.
Am Donnerstag sollten Anleger auf die Veröffentlichung neuer EU-Inflationszahlen (11:00 Uhr) blicken. Ebenfalls gilt es die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag (14:30 Uhr) im Auge zu behalten. Insbesondere der Ausgang des Jobberichts könnte über Wohl und Wehe der Börsen in den darauffolgenden Handelstagen entscheiden. Erwartet wird für den Mai ein Stellenplus in Höhe von 190.000 nach zuletzt 253.000 Einheiten. Ein mauer Jobbericht könnte folgerichtig die geldpolitischen Sorgen lindern.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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