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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX 40 Ausblick: Kampf um 18.000 Punkte – Meta sorgt auch hierzulande für Ernüchterung

Der Kampf um die 18.000-Punkte-Marke dürfte sich auch in der zweiten Wochenhälfte zunächst weiter fortsetzen.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Ausblick: Kampf um 18.000 Punkte – Meta sorgt auch hierzulande für Ernüchterung
  • Facebook-Konzern Meta mit schwachem Ausblick – KI-Investitionen ambitioniert
  • PCE-Daten am Freitag im Fokus – US-Notenbank entscheidet am Mittwoch über Geldpolitik

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Meta Aktie Chart auf Monatsbasis

Meta Quelle: IG Handelsplattform
Meta Quelle: IG Handelsplattform

DAX 40 Ausblick: Kampf um 18.000 Punkte – Meta sorgt auch hierzulande für Ernüchterung

Der Kampf um die 18.000-Punkte-Marke dürfte sich auch in der zweiten Wochenhälfte zunächst weiter fortsetzen. Neben neuen Preisdaten aus den USA sollten Anleger die laufende Berichtssaison dies- und jenseits des Atlantiks weiter im Auge behalten.
Auch die geopolitischen Risiken im Nahen Osten gilt es nicht gänzlich abzuschreiben.

Facebook-Konzern Meta mit schwachem Ausblick – KI-Investitionen ambitioniert

Der Facebook-Konzern Meta Platforms hat die Anleger mit seinem Ausblick am späten Donnerstagabend verschreckt und somit auch in Frankfurt am Main für Ernüchterung gesorgt. So rechnet Meta im laufenden Quartal mit weniger Umsatz als erwartet, bei gleichzeitig höheren Ausgaben. Laut eigenen Angaben soll der eigene KI-Service „Meta AI“ zum „weltweit führenden KI-Dienst sowohl bei der Qualität als auch bei der Nutzung werden.“ Es könne Jahre dauern, bis der Konzern damit Geld verdiene, hieß es.
Auf der Gegenseite konnte der Konzern unter dem Strich solide Quartalszahlen präsentieren. Während der Umsatz im Jahresvergleich um rund 27 Prozent anzog, konnte der Gewinn mit 12,4 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt werden.

PCE-Daten am Freitag im Fokus – US-Notenbank entscheidet am Mittwoch über Geldpolitik

Im Fokus der Anleger stehen am Freitag (14:30 Uhr) neue Daten zum sogenannten „PCE-Deflator“ für die persönlichen Konsumausgaben. Erwartet wird für die März-Kernrate ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat in Höhe von 2,6 Prozent nach 2,5 Prozent im Februar.
Bereits kommende Woche Mittwoch kommt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zusammen, um über die zukünftige Geldpolitik zu entscheiden. Die Märkte rechnen allerdings fest mit einer Zinspause im aktuellen Zinszyklus. Erst für die Juni-Sitzung setzen Investoren verstärkt auf eine erste Zinssenkung.
In den USA berichten heute Alphabet sowie Intel. Am Freitag rückt hierzulande die Porsche AG in den Fokus.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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