DAX 40 Ausblick: Kampf um 18.000 Punkte – Meta sorgt auch hierzulande für Ernüchterung
Der Kampf um die 18.000-Punkte-Marke dürfte sich auch in der zweiten Wochenhälfte zunächst weiter fortsetzen.
Wichtigste Punkte:
- DAX 40 Ausblick: Kampf um 18.000 Punkte – Meta sorgt auch hierzulande für Ernüchterung
- Facebook-Konzern Meta mit schwachem Ausblick – KI-Investitionen ambitioniert
- PCE-Daten am Freitag im Fokus – US-Notenbank entscheidet am Mittwoch über Geldpolitik
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Meta Aktie Chart auf Monatsbasis
DAX 40 Ausblick: Kampf um 18.000 Punkte – Meta sorgt auch hierzulande für Ernüchterung
Der Kampf um die 18.000-Punkte-Marke dürfte sich auch in der zweiten Wochenhälfte zunächst weiter fortsetzen. Neben neuen Preisdaten aus den USA sollten Anleger die laufende Berichtssaison dies- und jenseits des Atlantiks weiter im Auge behalten.
Auch die geopolitischen Risiken im Nahen Osten gilt es nicht gänzlich abzuschreiben.
Facebook-Konzern Meta mit schwachem Ausblick – KI-Investitionen ambitioniert
Der Facebook-Konzern Meta Platforms hat die Anleger mit seinem Ausblick am späten Donnerstagabend verschreckt und somit auch in Frankfurt am Main für Ernüchterung gesorgt. So rechnet Meta im laufenden Quartal mit weniger Umsatz als erwartet, bei gleichzeitig höheren Ausgaben. Laut eigenen Angaben soll der eigene KI-Service „Meta AI“ zum „weltweit führenden KI-Dienst sowohl bei der Qualität als auch bei der Nutzung werden.“ Es könne Jahre dauern, bis der Konzern damit Geld verdiene, hieß es.
Auf der Gegenseite konnte der Konzern unter dem Strich solide Quartalszahlen präsentieren. Während der Umsatz im Jahresvergleich um rund 27 Prozent anzog, konnte der Gewinn mit 12,4 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt werden.
PCE-Daten am Freitag im Fokus – US-Notenbank entscheidet am Mittwoch über Geldpolitik
Im Fokus der Anleger stehen am Freitag (14:30 Uhr) neue Daten zum sogenannten „PCE-Deflator“ für die persönlichen Konsumausgaben. Erwartet wird für die März-Kernrate ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat in Höhe von 2,6 Prozent nach 2,5 Prozent im Februar.
Bereits kommende Woche Mittwoch kommt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zusammen, um über die zukünftige Geldpolitik zu entscheiden. Die Märkte rechnen allerdings fest mit einer Zinspause im aktuellen Zinszyklus. Erst für die Juni-Sitzung setzen Investoren verstärkt auf eine erste Zinssenkung.
In den USA berichten heute Alphabet sowie Intel. Am Freitag rückt hierzulande die Porsche AG in den Fokus.
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