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DAX 40 steigt wieder gen 16.000 Punkte – EU-Inflation und NFPs im Blick

Im Fokus der neuen Handelswoche dürften neben neuen Inflationszahlen für Deutschland und die Eurozone die US-Arbeitsmarktdaten stehen.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 steigt wieder gen 16.000 Punkte – EU-Inflation und NFPs im Fokus
  • EU-Inflation zieht wieder an – Zinssorgen könnten wieder zunehmen
  • DAX Ausblick: Non-Farm Payrolls am Freitag im Fokus

DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 steigt wieder gen 16.000 Punkte – EU-Inflation und NFPs im lick

Der DAX 40 ist am Donnerstag und damit einen Tag vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten wieder gen 16.000-Punkte-Marke geklettert. Anleger hoffen weiterhin auf ein Ende im Zinszyklus der USA. Gleichzeitig trotzen Investoren enttäuschenden Zahlen aus dem Reich der Mitte. Die Entwicklung der EU-Inflation dürfte die jüngste Euphorie zudem bremsen.

Anleger trotzen enttäuschenden China-Daten

Im verarbeitenden Gewerbe gestaltete sich die Wirtschaftstätigkeit in China offiziellen Angaben zufolge den fünften Monat in Serie rückläufig. Der sogenannte nicht-verarbeitende Gewerbesektor verlor im August ebenfalls an Dynamik.
China wird nicht zuletzt auch als Konjunkturlokomotive für den Rest der Welt angesehen. Unter dem Strich gestaltet sich die Lage in der chinesischen Wirtschaft weiterhin herausfordernd.

EU-Inflation zieht wieder an – Zinssorgen könnten wieder zunehmen

Die Inflation im Euroraum hat sich trotz der Zinserhöhungen der EZB nicht weiter abgeschwächt. Im August lag der Preisdruck in der EU bei 5,3 Prozent per Jahresmonatsvergleich und damit deutlich höher als erwartet (5,1 Prozent).
Die bereits am Mittwoch veröffentlichten ersten Schätzungen zur Inflation für die Bundesrepublik Deutschland signalisierten einen Wert von 6,1 Prozent. Gerechnet wurde mit 6,0 Prozent nach zuletzt 6,2 Prozent.

Am Nachmittag wandert der Blick abermals in die Vereinigten Staaten (14:30 Uhr). Die sogenannten Kernausgaben für den persönlichen Konsum signalisieren ein Plus in Höhe von 4,20 Prozent (Jahr) nach zuletzt 4,10 Prozent. Die Werte geben eine erste Indikation auf die Inflationsentwicklung in den USA ab.

DAX Ausblick: Non-Farm Payrolls am Freitag im Fokus

Als Wochenhighlight dürfe der offizielle US-Arbeitsmarktbericht (14:30 Uhr) fungieren. Erwartet wird ein Stellenplus für den August in Höhe von 187.000 nach zuletzt 170.000 Einheiten. Die Arbeitslosenquote könnte weiterhin bei 3,5 Prozent verweilen und damit so hoch wie im Juli und Juni. Von Interesse dürfte auch das Lohnwachstum sein, welches gegenüber dem Vormonat um 0,30 Prozent zulegen könnten (zuvor: 0,40 Prozent).

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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