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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX – Spannende Woche vor dem Weihnachtsfest

Die kommenden Tagen sind richtungsweisend. Inflationsdaten und Zinserhöhungen könnten darüber entscheiden, ob die Jahresendrally stattfinden wird oder nicht. Die Spannung an den Handelsplätzen ist förmlich zu spüren.

DAX – Spannende Woche vor dem Weihnachtsfest Quelle: Bloomberg

Dank einer sehr freundlichen Wall Street sieht es heute auf dem Frankfurter Handelsparkett nach leichten Kursgewinnen aus. Der DAX notiert vorbörslich bei 14.347 Punkten, etwa 0,2% über dem Schlusskurs vom Montag.

Vorweihnachtliche Kursgeschenke oder lange Gesichter?

Der Terminkalender ist kurz vor dem Weihnachtsfest prall gefüllt. Heute und morgen werden die Inflationsdaten in Deutschland und den USA veröffentlicht. Hierzulande wird mit einer Teuerungsrate von unverändert 10,0% gerechnet. Weitaus wichtiger ist dagegen die Preisentwicklung in den Vereinigten Staaten. Die Marktteilnehmer gehen von einem Rückgang der Inflation aus. Fällt die Teuerungsrate besser aus als erwartet, wäre dies ein wichtiger Punkt für die Bullen. Eine höher als geschätzte Inflation hätte lange Gesichter unter den Anlegern zur Folge.

Die mächtigen Worte von Jerome Powell und Christine Lagarde

Laut der CME Group geht die Mehrheit der Marktteilnehmer in den USA von einem Zinsschritt von 50 Basispunkten aus. Diese scheint mittlerweile eingepreist zu sein. Doch zuletzt fielen die Konjunkturdaten robuster aus als erwartet. Die Sorge ist nun, dass die Fed entweder die Zinsen unerwartet stärker erhöht oder Jerome Powell auf der Pressekonferenz mit seinen Aussagen den Anlegern einen Strich durch die Rechnung macht. Die Europäische Zentralbank wird voraussichtlich den Leitzins ebenfalls um 50 Basispunkte erhöhen, wenngleich es gegenüber der US-Notenbank hinsichtlich der Zinssteigerungen noch Luft nach oben gibt.

DAX 40 schlägt sich wacker

Bislang fällt die Korrektur überschaubar aus. Dank gebührt vor allem der steigenden exponentiellen 21-Tage-Durchschnittslinie bei 14.257 Punkten. Heute könnte der DAX versuchen, das 23,6%-Fibonacci-Level bei 14.324 Zählern zurückzugewinnen. Gelingt dieses Vorhaben, wäre das Zwischenhoch bei 14.607 Punkten vom 1. Dezember das Ziel der Reise. Fallen die erwähnten Konjunkturdaten dagegen schlechter aus, könnte es zu einer Konsolidierung in Richtung der psychologischen Marke bei 14.000 Zählern kommen.

DAX 40 Chart auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

DAX 40 im Fünf-Jahres-Chart auf Wochenbasis

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Quelle: Refinitiv

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