DAX Ausblick: Geopolitische Risiken im Fokus – NFPs werfen Schatten voraus
Trotz des heutigen Feiertags haben die Börsenpforten in Frankfurt am Main geöffnet. Anleger dürften am Nachmittag insbesondere auf wichtige US-Daten blicken und sich entsprechend für den morgigen US-Jobbericht warmlaufen.
Wichtigste Punkte:
- DAX Ausblick: Geopolitische Risiken im Fokus – NFPs werfen Schatten voraus
- Geopolitische Risiken nicht vom Tisch – Anleger fürchten eine weitere Eskalation
- Einige US-Daten im Fokus – US-Arbeitsmarktdaten am Freitag mit großer Spannung erwartet
DAX 40 Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DAX Ausblick: Geopolitische Risiken im Fokus – NFPs werfen Schatten voraus
Trotz des heutigen Feiertags haben die Börsenpforten in Frankfurt am Main geöffnet. Anleger dürften am Nachmittag insbesondere auf wichtige US-Daten blicken und sich entsprechend für den morgigen US-Jobbericht warmlaufen. Nicht zuletzt könnten auch die geopolitischen Risiken im Nahen Osten für Zurückhaltung sorgen.
Geopolitische Risiken nicht vom Tisch – Anleger fürchten eine weitere Eskalation
Die geopolitischen Risiken wegen des sich zuletzt zuspitzenden Nahostkonflikts könnte die Kauflaune in der zweiten Wochenhälfte weiter drosseln. Anleger fürchten eine erneute Eskalation.
Einige US-Daten im Fokus – US-Arbeitsmarktdaten am Freitag mit großer Spannung erwartet
Für Impulse könnten die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe geben (14:30 Uhr). Insbesondere im Hinblick auf die morgige Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten sollten diese entsprechend nach Hinweisen abgeklopft werden.
Einen ersten Vorgeschmack auf die morgigen NFPs lieferten bereits zur Wochenmitte die sogenannten ADP-Daten, welche mit insgesamt 143.000 neuen Stellen besser ausfielen als gedacht (120.000), nach 99.000 Einheiten im Vormonat.
Im Blick behalten sollten Anleger die ISM-Daten für das nicht-verarbeitende Gewerbe (16:00 Uhr). Am Dienstag war bereits das Pendant für den Dienstleistungssektor schlechter ausgefallen als erwartet.
Ökonomen erwarten für den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag (14:30 Uhr) neuesten Schätzungen zufolge für den Monat September ein Stellenplus in Höhe von 125.000 Einheiten, nach 118.000 neuen Stellen im Vormonat. Für die Arbeitslosenquote wird mit einem Status quo von 4,2 Prozent gerechnet. Auch die Entwicklung der durchschnittlichen Stundenlöhne dürfte auf Interesse stoßen. Erwartet wird ein Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat, nach 0,4 Prozent im August.
Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.
Nutzen Sie die Gelegenheit
Beginnen Sie noch heute mit dem Handel auf globale Aktienindizes.
- Handeln Sie steigende wie auch fallende Märkte
- Erhalten Sie Spreads von z. B. 1,2 Punkten auf den Deutschland 40
- Unerreichte 24-Stunden-Kurse
Live-Preise der wichtigsten Märkte
- Kryptos
- FX
- Aktien
- Indizes
Sehen Sie mehr Live-Forex-Preise
Sehen Sie mehr Live-Aktien-Preise
Sehen Sie mehr Live-Indizes-Preise
Die Kurse unterliegen den Website AGBs. Alle Aktienkurse sind mindestens 15 Minuten zeitverzögert.