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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX Ausblick: Januar-Allzeithoch bleibt unüberwindbare Hürde

Der US-Anleihemarkt hat den Aktienmärkten erneut einen Strich durch die Rechnung gemacht. Über das gestrige neue Allzeithoch konnten sich die Anleger hierzulande nicht allzu lange freuen.

DAX Ausblick: Januar-Allzeithoch bleibt unüberwindbare Hürde Quelle: Bloomberg

Dem DAX gelang es nicht, das Rekordhoch von Anfang Januar auf Schlusskursbasis zu überwinden. Heute bekommt der deutsche Leitindex dafür die Quittung. Und zum wiederholten Mal steht die psychologische Marke bei 14.000 Punkten im Mittelpunkt des Interesses.

Zur Stunde notiert der DAX bei 14.002 Zählern, rund 0,5% unter dem Schlusskurs vom Mittwoch.

Termine die für die Anleger wichtig sind

Konjunkturdaten

UK : Einkaufsmanagerindex Baugewerbe Februar (10:30 Uhr)

US-Anleihemarkt – Die Kuh ist noch nicht vom Eis

Die Rendite US-amerikanischer zehnjähriger Staatsanleihen hat wieder den Weg gen Norden eingeschlagen. Diese lag gestern bei 1,47%. Erst vor kurzem wurde die Rendite noch bei über 1,5% gehandelt. Die Inflationssorgen und somit die Angst vor steigenden Zinsen sind noch immer präsent und verunsichern vor allem die Aktienmärkte.

Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen in %

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Quelle: IG Research

Aktienmärkte präsentieren sich angeschlagen

Der neuerliche Anstieg der Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen hat sich bemerkbar gemacht und dies nicht unbedingt positiv. Unter Berücksichtigung des modifizierten Trendausbruchsverfahrens mussten einige Indizes zuletzt den Rückzug antreten und befinden sich kurzfristig im Abwärtstrend. Hierbei wird der aktuelle Schlusskurs (3. März) mit den Hochs bzw. Tiefs der letzten 13-, 21-, 34- und 55-Tage (Fibonacci-Zahlenreihe) verglichen. Für einen Aufwärtstrend sollte der zugrunde liegende Index oberhalb der Hochs der genannten Perioden aus dem Handel gehen. Liegt der Schlusskurs dagegen unter den Tiefs der erwähnten Zeiträume, springt die charttechnische Ampel auf Rot.

Der DAX hatte es gestern nicht geschafft, über dem Hoch vor einundzwanzig Tagen bei 14.131 Punkten (Allzeithoch vom 8. Januar) zu schließen. Dennoch weist der deutsche Leitindex einen intakten Aufwärtstrend auf. Nicht so gut sieht es beim britischen Aktienmarkt sowie an der chinesischen Börse aus.

Ortsbestimmung mit Hilfe des Trendausbruchsverfahrens

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Quelle: IG Research

DAX 30 Prognose – Und wieder nicht geschafft

Mit 14.198 Punkten hat der deutsche Leitindex gestern ein neues Intraday-Allzeithoch erklommen. Allerdings konnte die Bestmarke bei 14.131 Zählern vom 8. Januar immer noch nicht auf Schlusskursbasis bezwungen werden. Dies wäre jedoch für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zwingend erforderlich. Gen Süden sichern die steigenden exponentiellen 13-, 21-, 34- und 55-Tage-Durchschnittslinien bei aktuell 13.965/13.782 Punkten ab.

DAX 30 Chart

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Quelle: ProRealTime

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