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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX Ausblick – Störfeuer von der EZB

Die psychologische Marke stellt sich als hartnäckiger Widerstand heraus. Heute läuft der dritte Versuch, diese Hürde zu überspringen.

DAX Ausblick – Störfeuer von der EZB Quelle: Bloomberg

Zur Stunde notiert der DAX bei 15.944 Punkten, rund 0,9% über dem Schlusskurs vom Dienstag.

Nicht allzu rosige Konjunkturdaten bremsen den DAX aus

Die Ausbreitung der Delta-Variante bereitet den Marktteilnehmern weiterhin Kopfschmerzen. In China brach der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ein und in den USA hat sich die Stimmung der Verbraucher eingetrübt. Gegenwind kam dann auch von der Europäischen Zentralbank. Robert Holzmann, Chef der österreichischen Notenbank, brachte eine Reduzierung der Pandemie-Hilfen der EZB ins Spiel. Dies könnte nun die Sorgen vor einem Ende der ultralockeren Geldpolitik in Europa schüren. In den USA könnten die milliardenschweren Anleihekäufe noch in diesem Jahr zurückgefahren werden. Nun müssen die Markteilnehmer beide Notenbanken im Auge behalten. Ein allmähliches Schließen der Geldschleusen dies- und jenseits des Atlantiks könnte den Finanzmärkten Liquidität entziehen.

DAX 30 – Knapp vorbei ist auch vorbei

Gestern ging es für den DAX in Richtung des Allzeithochs bei 16.032 Punkten vom Freitag, den 13. August. Allerdings konnte auch diesmal die psychologische Marke bei 16.000 Zählern nicht auf Schlusskursbasis überwunden werden. Prompt kam es zu einem Test der ehemaligen Rekordstände bei 15.806/15.816 Punkten. Heute entfernt sich der deutsche Leitindex davon nach oben. Die genannte „runde“ Zahl bei 16.000 Zählern könnte wieder ins Visier genommen werden. Ein Befreiungsschlag würde jedoch erst oberhalb des Rekordhochs bei 16.032 Punkten vorliegen.

DAX 30 Chart

DAX_090121b

Quelle: ProRealTime

US-Greenback bremst Erholung beim Goldpreis aus

Der Goldpreis hat zuletzt Rückenwind vom US-Dollar bekommen. Nach einem Fehlausbruch nach oben ging es für den Greenback abwärts. Das gelbe Edelmetall konnte die Erholung fortsetzen und das 38,2%-Retracement bei 1.837 USD ansteuern. Dieser mittlerweile markante Widerstand wurde jedoch nicht erreicht. Beim US-Dollar sieht es momentan nach einer Verteidigung einer wichtigen Kreuzunterstützung bei 92,65/92,50 aus. Entfernt sich der Währungskorb davon nach oben, könnte es für den Goldpreis in Richtung der Unterstützungen bei 1.798/1.795 USD gehen. Erst wenn der Greenback die genannten Unterstützungen unterschreitet, wäre für den Goldpreis das 38,2%-Fibonacci-Level bei 1.837 USD erneut das Ziel.

US-Dollar vs. Gold auf Tagesbasis

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Quelle: ProRealTime

UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN MIT TURBO24

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) und meint, dass der DAX in Zukunft fällt, könnten ##article_turbo## von IG mit einer Knock-out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 16.032 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 15.806 Punkten im Blick behalten.

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