DAX heute – Anleger ziehen lieber die Köpfe ein
Eine allzu große Überraschung war der gestrige Zinsentscheid der US-Notenbank Fed nicht. Der Leitzins wurde erwartungsgemäß nicht verändert und bleibt unverändert bei 1,50-1,75%.
Vielmehr bewegt die Marktteilnehmer zurzeit der Coronavirus in China. Jegliche Steigerung der Ansteckungszahlen wird mir Argwohn beobachtet. Die Angst vor den wirtschaftlichen Auswirkungen der Lungenerkrankung ist groß. Die Finanzmärkte sind im Augenblick sehr nervös. Die Anleger halten lieber ihr Pulver trocken. Zumal beim deutschen Leitindex der charttechnische Deckel weiterhin drauf bleibt.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 13.249 Punkten, etwa 0,7% unter dem Schlusskurs vom Mittwoch.
Termine die für die Anleger wichtig sind
Konjunkturdaten
D : Arbeitslosenzahl Januar (09:55 Uhr)
D : Verbraucherpreise Januar (14:00 Uhr)
USA : BIP Q4 (14:30 Uhr)
Quartalszahlen
USA : Caterpillar, Exxon Mobile
D : Deutsche Bank
EWU : Roche (CH), BT Group (UK), Diageo (UK), H&M (SWE), Unilever (NL), Nokia (FIN)
DAX-Chart
DAX: Es bleibt kritisch
Der DAX konnte sich gestern weiter von der Trading Zone bei 13.303/13.310 Punkten nach oben entfernen. Allerdings könnte es heute wieder deutlich abwärts gehen. Der erwähnte Unterstützungsbereich sowie die steigende exponentielle 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 13.251 Zählern sollten nicht erneut überrannt werden. In diesem Fall müssten die beiden Hochs bei 13.208/13.184 Punkten und das 23,6%-Fibonacci-Level bei 13.214 Zählern dem DAX wieder zu Hilfe eilen.
Quelle: ProRealTime
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