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Ethereum Kurs: 2.000 Dollar im Blick – die Kuh ist noch nicht vom Eis

Die Zins- und Kriegsangst hat die Börsen weltweit weiterhin im Klammergriff. Überzeugte Marktteilnehmer bleiben vor diesem Hintergrund Mangelware.

ETH Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte

  • Ethereum Kurs: 2.000 Dollar im Blick – die Kuh ist noch nicht vom Eis
  • Zins- und Kriegsangst hält die Börsen weiter im Klammergriff fest
  • Russland: Putin versucht die Wogen zu glätten

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Ethereum Kurs Chart

Ethereum Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform
Ethereum Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.

Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Ethereum Kurs Chart

Ethereum Kurs Chart Quelle: IG Handelsplattform
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Ethereum Kurs: 2.000 Dollar im Blick – die Kuh ist noch nicht vom Eis

Ether, Bitcoin und Co bleiben auch am Freitag und damit unmittelbar kurz vor dem Wochenende unter Druck. Ether, das nach Marktgrösse zweitwichtigste Krypto Asset büsst rund zwei Prozent auf rund 2.380 Dollar ein. Der Bitcoin Kurs tritt bei rund 36.900 Dollar auf der Stelle. Die Zins- und Kriegsangst hat die Börsen weltweit weiterhin im Klammergriff. Überzeugte Marktteilnehmer bleiben vor diesem Hintergrund Mangelware.

Zins- und Kriegsangst hält die Börsen weiter im Klammergriff fest

Die fundamentale als auch technische Gemengelage gestaltet sich am Kryptomarkt weiterhin fragil. Auch wenn zuletzt temporäre Erholungsbewegungen zu verzeichnen waren, mangelt es an nachhaltigen Kaufimpulsen. Die Furcht vor einem erneuten Kursrutsch bleibt somit präsent. Vor allem der Umstand, dass US-Fed-Chef Jerome Powell Anleger am Mittwochabend auf der Notenbanksitzung in puncto zukünftiger Geldpolitik im Dunkeln sitzen lassen hat, könnte noch eine Weile für Unbehagen an den Märkten sorgen. Börsianer hätten sich offensichtlich klarere Signale gewünscht. Zwar habe man eine Zinserhöhung für März nicht ausgeschlossen – darauf festnageln wollte sich Powell allerdings nicht. Die Zeichen stehen jedoch weiterhin auf eine rasche Zinswende.

Nicht zuletzt bleibt die Kriegsangst zwischen der Ukraine und Russland ein schwelender Unsicherheitsfaktor für die Börsen. Bislang ist nicht klar, wie und ob sich der geopolitische Konflikt lösen lässt. Wichtig bleibt indes, dass es zu keiner militärischen Eskalation kommt.

Russland: Putin versucht die Wogen zu glätten

Für positive Impulse könnte nicht zuletzt der russische Präsident Wladimir Putin sorgen, welcher einen Konsens zwischen der Regierung seines Landes und der Zentralbank hat. Die Zentralbank hatte jüngst ein komplettes Verbot des Krypto-Handels nebst Mininig gefordert. Putin hatte in einer Videokonferenz mit Regierungsministern am Mittwoch in naher Zukunft darum gebeten „eine Art einstimmige Meinung“ zwischen seiner Regierung der Russischen Zentralbank zu bilden.

„Die Zentralbank hat ihre eigene Position. Sie hängt damit zusammen, dass die Ausweitung dieser Art von Aktivität gewisse Risiken birgt, und vor allem für die Bürger des Landes angesichts der hohen Volatilität und einiger anderer Komponenten dieses Themas“, sagte Putin. Laut dem Centre of Alternative Finance der University of Cambrige fungierte Russland im August als die drittgrösste Bitcoin-Nation in der Welt, hinter den USA und China.

Ethereum Kurs: So könnte es weitergehen

Gerade über das Wochenende sollten sich Anleger auf eine erhöhte Volatilität einstellen. Die geopolitischen als auch makroökonomischen Sorgen bleiben weiterhin vorhanden. Ein nicht unbedeutender Teil der Anleger dürfte einen weiteren Kursrutsch fürchten. Dass sich Schnäppchenjäger tendenziell immer noch fernhalten und Ausbruchsversuche postwendend abverkauft werden, spricht für eine nach wie vor hohe Nervosität unter Marktteilnehmern.

Auf der Unterseite bleibt vor diesem Hintergrund die 2.000er-Marke im Blick.

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