Ethereum Kurs: 3.000 Dollar in Schlagdistanz – Inflation als Treiber?
Erstmals seit 2018 erhöht die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) wieder die Zinsen. Anleger dies- und jenseits des Atlantiks zeigen sich erleichtert, dass die Katze nun aus dem Sack ist.
Wichtigste Punkte:
- Ethereum Kurs: 3.000 Dollar in Schlagdistanz – Fed erhöht Zinsen
- Fed erhöht Zinsen erstmals seit 2018 – Zinswende offiziell eingeleitet
- Kriegstreiben im Ukraine-Russland-Konflikt dürften Inflationssorgen weiter befeuern
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Ethereum Kurs: 3.000 Dollar in Schlagdistanz – Fed erhöht Zinsen
Erstmals seit 2018 erhöht die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) wieder die Zinsen. Anleger dies- und jenseits des Atlantiks zeigen sich erleichtert, dass die Katze nun aus dem Sack ist. Für das nach Marktgrösse zweitwichtigste Krypto Asset Ether geht es per Tagesfrist um über drei Prozent auf rund 2.770 Dollar pro Einheit nach oben.
Fed erhöht Zinsen erstmals seit 2018 – Zinswende offiziell eingeleitet
Die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) hat wie erwartet das Zinsniveau um 25 Basispunkte auf einen Zinskorridor in Höhe von 0,25 – 0,50 Prozent angehoben. Gleichzeitig hat der Ausschuss darauf hingewiesen, dass es bei jeder der sechs verbleibenden Sitzungen in diesem Jahr zu Erhöhungen kommen könnte. Das Komitee sieht indes drei weitere Steigerungen im Jahr 2023 und keine im darauffolgenden Jahr vor. Die gestrige Zinserhöhung erfolgte mit lediglich einer Gegenstimme. Der Fed-Chef der St. Louis James Bullard forderte eine Erhöhung um 50 Basispunkte.
Gleichzeitig könnte die Reduzierung der Bilanzsumme im Mai beginnen, was einer weiteren Zinserhöhung in diesem Jahr gleichkommen könnte, so Fed-Chef Jerome Powell.
„Die Inflation bleibt hoch und spiegelt Angebots- und Nachfrageungleichgewichte im Zusammenhang mit der Pandemie, höhere Energiepreise und einen breiteren Preisdruck wider“, hiess es in der Erklärung.
Kriegstreiben im Ukraine-Russland-Konflikt dürften Inflationssorgen weiter befeuern
„Die Invasion der Ukraine durch Russland verursacht enorme menschliche und wirtschaftliche Not“, hiess es weiter. “Die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft sind höchst ungewiss, aber kurzfristig werden die Invasion und die damit verbundenen Ereignisse wahrscheinlich zusätzlichen Aufwärtsdruck auf die Inflation erzeugen und die Wirtschaftstätigkeit belasten.”
Hohe Inflation könnte Krypto Assets wie Bitcoin und Ether in die Karten spielen
Auch wenn steigende Zinsen tendenziell als kontraproduktiv für Krypto Assets fungieren und in der Regel zinstragenden Anlagen wie etwa US-Staatsapieren in die Karten spielen, könnten die Inflationssorgen Anleger am Ende des Tages auch wieder in Bitcoin, Ether und Co flüchten lassen. Eines der zentralen Fragestellungen dürfte es nun sein, inwiefern der US-Währungshüter es schafft, die Inflation nachhaltig zu bekämpfen. Die Inflationsprognosen ohne die Treiber Lebensmittel und Energie werden für dieses Jahr auf 4,1 Prozent geschätzt. Im Dezember 2021 lag die Prognose noch bei 2,7 Hundertstel. Langfristig soll sich diese auf 2 Prozent einpendeln, bevor diese voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren 2,7 Prozent bzw. 2,3 Prozent betragen soll.
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