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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

EUR/USD: Handelsstreit im Blick – Das ist für Anleger diese Woche wichtig

Das Währungspaar EUR/USD ist am Montag unter Druck geraten, nachdem US-Präsident Donald Trump am Wochenende erneut Strafzölle auf in Aussicht gestellt hatte.

EUR/USD Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • EUR/USD: Handelsstreit im Blick – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
  • Trump kündigt neue Zölle an: Aluminium und Stahl im Visier
  • Veröffentlichung der US-Teuerungsdaten als Wochenhöhepunkt – Powell-Rede am Dienstag im Blick
  • EUR/USD: Charttechnik im Fokus

EUR/USD Chart auf Monatsbasis

EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform
EUR/USD Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

EUR/USD: Handelsstreit im Blick – Das ist für Anleger diese Woche wichtig

Das Währungspaar EUR/USD ist am Montag unter Druck geraten, nachdem US-Präsident Donald Trump am Wochenende erneut Strafzölle auf in Aussicht gestellt hatte. Insgesamt hielten sich die Kursausschläge allerdings in Grenzen. Ihren Fokus könnten Anleger schon bald auf die Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten richten.

Trump kündigt neue Zölle an: Aluminium und Stahl im Visier

Erneut hat Donald Trump Sorgen vor einer Eskalation des jüngst begonnen Handelsstreits entfacht. Am vergangenen Wochenende kündigte Trump Strafzölle auf Aluminium- und Stahlimporte in die USA an. Bereits in der vergangenen Woche trieb Anleger der jüngst begonnene Handelskonflikt etwa zwischen den USA und China verstärkt um.
Warnende Stimmen gab es indes vom Vize-Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Luis de Guindos, welcher vor den Folgen der US-Zollpolitik auf die globale Wirtschaft gewarnt hatte. Seiner Meinung nach könnte die neue Politik der US-Regierung eine Situation von „enormer Unsicherheit“ schaffen, wie er am Montag gegenüber dem TV-Sender aus Spanien TVE sagte.

Veröffentlichung der US-Teuerungsdaten als Wochenhöhepunkt – Powell-Rede am Dienstag im Blick

Aus fundamentalen Gesichtspunkten dürfte sich die Aufmerksamkeit der Anleger in den kommenden Tagen insbesondere auf die Publikation frischer US-Inflationsdaten richten (14:30 Uhr). Wenn es nach Ökonomen geht, könnte die Teuerungsrate inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel im Januar weiterhin bei 2,9 Prozent gelegen haben (im Vergleich zum Vorjahresmonat) und damit so hoch wie im Dezember.

Auch eine geplante Rede durch den Fed-Chef Jerome Powell könnte am Dienstag um 16:00 Uhr Impulse hervorbringen.

EUR/USD: Charttechnik im Fokus

Die Handelsspanne zwischen 1,02- und 1,04 Dollar könnte zunächst den Ton weiter angeben. Ein Rutsch unter die charttechnische Widerstandszone von 1,02 Dollar dürfte den Weg bis auf die Parität ebnen. Übergeordnet bleiben Erholungsbewegungen bis auf das Verlaufshoch aus Ende Januar bei knapp unter 1,055 Dollar denkbar. Insbesondere frische Inflationsdaten für die Vereinigten Staaten dürften zur Wochenmitte wichtige Impulse liefern.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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