Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Anschließend ging es weiter gen Norden. Sowohl das markante Zwischentief bei 0,7329 USD von Anfang Mai 2017 als auch der fallende gewichtete 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 0,7279 USD wurden erreicht.
Allerdings bereiten die beiden genannten Chartmarken nun Probleme. Ein Sprung darüber blieb bislang aus. Erst wenn dieses Unterfangen gelingt, könnte der Aussie seinen Weg in Richtung des nächsten Verlaufstiefs bei 0,7412 USD von Mai dieses Jahres fortsetzen.
Wenngleich der MACD mit einem Schlusskurs oberhalb der Nulllinie Ende der vergangenen Woche ein neues Kaufsignal generiert hat, könnte das Währungspaar dennoch an den erwähnten Widerständen nach unten abprallen. In diesem Fall müsste dann mit einem Test der zurückgewonnenen Tiefs bei 0,7202 USD bzw. 0,7145/0,7160 USD gerechnet werden.