Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Die besagte Glättungslinie zog den australischen Dollar zum US-Greenback nach unten. Doch nun konnte nach mehrmaligen Anrennen der genannte Widerstand bezwungen werden.
Aber nicht nur diese Hürde wurde übersprungen. Die Verlaufstiefs bei 0,7145/0,7160 USD, die obere Abwärtstrendkanallinie sowie das Verlaufstief bei 0,7202 USD konnten hinter sich gelassen werden.
Nun ist der Weg frei bis zum Tief bei 0,7329 USD von Anfang Mai 2017. Darüber könnte der Aussie die fallende einfache 200-Tage-Linie bei aktuell 0,7400 USD in Angriff nehmen. Knapp oberhalb der Glättungslinie liegt das Zwischentief bei 0,7412 USD von Anfang dieses Jahres.
Entwarnung gibt es vom MACD noch nicht. Der Trendfolgeindikator hat die Nulllinie noch nicht auf Schlusskursbasis überwunden. Erst dann würde die technische Ampel auf Grün springen. Ein Rücksetzer des AUD-USD in Richtung der erwähnten Ausbruchsstelle ist durchaus möglich.