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Der besagte gleitende Durchschnitt wurde Ende der vergangenen Woche überrannt. Nun steuert der Euro zum US-amerikanischen Dollar die kurzfristige Aufwärtstrendlinie bei aktuell 1,1334 USD an. Darunter wäre das ehemalige Zwischentief bei 1,1301 USD von Mitte August 2018 das Ziel.
Damit es wieder gen Norden gehen kann, sollte die Glättungslinie bei momentan 1,1387 USD wieder zurückgewonnen werden. Anschließend wartet dann das Widerstandsbollwerk bei 1,1455/1,1509 USD auf den EUR-USD. Probleme könnte auch die fallende einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei derzeit 1,1530 USD bereiten. Daran war die europäische Gemeinschaftswährung vor gut zwei Wochen gescheitert. Aber auch der einstige Aufwärtstrend erwies sich als nicht überwindbare Hürde.