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Dabei wurde die waagerechte Trendlinie bei 0,8652 GBP unterschritten. Mit 0,8620 GBP wurde wenige Tage darauf ein neues Zwischentief markiert.
Am 18. dieses Monats leitete der Euro zum britischen Pfund eine Gegenbewegung ein. Auslöser war der relative-Stärke-Index (RSI). Der Oszillator hatte die überverkaufte Zone gen Norden verlassen. Infolgedessen konnten die beiden Trendgeraden bei 0,8652/0,8723 GBP und das eingangs erwähnte 61,8%-Retracement bei 0,8692 GBP zurückgewonnen werden.
Allerdings versperrt der einfache 50-Tage-Durchschnitt bei derzeit 0,8781 GBP den Weg. Der EUR-GBP konnte die Glättungslinie zuletzt nicht überwinden und musste sich zurückziehen. Ein Test der horizontalen Trendlinie bei 0,8723 GBP ist durchaus realistisch. Der Unterstützungsbereich bei 0,8692/0,8650 GBP könnte dann ebenfalls ins Visier geraten.
Das Währungspaar hat zuletzt die trendlose Marktphase beendet. Der MACD weist seit Ende März ein weiterhin gültiges Ausstiegssignal auf.