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Sowohl das 38,2%-Fibonacci-Level bei 0,8925 GBP als auch die Oberseite der über Monate andauernden Seitwärtsphase bei 0,8929 GBP konnten überwunden werden. Im Augenblick notiert das Währungspaar über den beiden markanten Zwischenhochs bei 0,8968/0,8958 GBP von Anfang März bzw. Ende Juli. Bei einem entsprechenden Schlusskurs könnte die Reise in höhere Kursgefilde fortgesetzt werden.
Die psychologische Marke bei 0,90 GBP dient dann als nächstes Etappenziel. Darüber bestünde weiteres Aufwärtspotenzial bis zu den beiden waagerechten Trendlinien bei 0,9056/0,9067 GBP. Der genannte Widerstandsbereich wird verstärkt durch das 23,6%-Retracement bei 0,9073 GBP.
Die „runde“ Zahl könnte bereits in Kürze ins Visier genommen werden. Anschließend wäre der EUR-GBP reif für eine kurze Verschnaufpause. Bislang signalisieren lediglich die Bollinger Bänder mit der Einstellung 20 Handelstage und zwei Standardabweichungen eine Überhitzung. Der Relative-Stärke-Index (RSI) und der Stochastic machen sich auf den Weg in Richtung der überkauften Zonen, haben dieses aber noch nicht erreicht. Erst wenn das Währungspaar in die Bollinger Bänder zurückkehrt und RSI und Stochastic unterhalb der Extrembereich schließen, wäre dies der Startschuss für eine Konsolidierung. Der ehemalige Widerstandsbereich bei 0,8929/0,8925 GBP dient dem Euro dann als Unterstützungszone.