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Mitte November sah es nicht allzu rosig aus. Anschließend startete das Währungspaar eine Aufholjagd.
Das markante Zwischenhoch bei 0,9098 GBP von Ende August dieses Jahres war greifbar nahe. Kurz vor diesem Ziel musste der EUR-GBP den Vormarsch unterbrechen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Relative-Stärke-Index (RSI) in der überkauften Zone.
Infolge der momentanen Korrektur werden die beiden Verlaufshochs bei 0,8968/0,8957 GBP getestet. Darunter müssten das 38,2%-Fibonacci-Level bei 0,8927 GBP sowie die Oberseite der zuletzt gen Norden verlassenen Schiebezone bei 0,8916 GBP dem Euro zu Hilfe eilen.
Der MACD hat Ende November mit dem Sprung über die Nulllinie ein neues Kaufsignal generiert. Die beiden horizontalen Widerstandslinien bei 0,9056/0,9068 GBP, das 23,6%-Retracement bei 0,9074 GBP und zu guter Letzt das bereits erwähnte Hoch bei 0,9098 GBP gilt es aus dem Weg zu räumen. Erst dann könnte die Reise in Richtung des Verlaufshochs bei 0,9306 GBP von Ende August 2017 fortgesetzt werden.