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Nach dem misslungenen Ausbruchsversuch Anfang März unternimmt das Währungspaar den nächsten Anlauf, nach oben auszubrechen.
Vor einigen Wochen sah es nicht nach einem neuerlichen Aufbegehren des EUR-GBP aus. Vielmehr mussten sich die einfache 200-Tage-Linie sowie das 50,0%-Fibonacci-Level bei 0,8809 GBP mehrmals einem Test unterziehen.
Der Euro konnte sich zuletzt von den genannten Unterstützungen nach oben befreien und die waagerechte Trendlinie bei 0,8880 GBP signifikant überwinden. Zuvor leistete diese Barriere vehement Widerstand.
Um die Seitwärtsphase zu beenden, sollten sowohl das 38,2%-Retracement bei 0,8925 GBP als auch die obere Begrenzung der Schiebezone bei 0,8929 GBP bezwungen werden. Gelingt dieses Vorhaben, wäre die psychologische Marke bei 0,9000 GBP das erste Etappenziel. Anschließend könnten die beiden Trendgeraden bei 0,9055/0,9069 GBP ins Visier genommen werden. Knapp darüber liegt das 23,6%-Fibonacci-Level bei 0,9070 GBP.
Der Trendbestätigungs-Indikator ADX signalisiert seit kurzem wieder eine Marktphase. Der MACD hat sich auf die Seite der Bullen geschlagen und weist ein intaktes Kaufsignal auf.
Dennoch besteht auch diesmal die Gefahr, dass sich der EUR-GBP an den erwähnten Widerständen die Zähne ausbeißt. In diesem Fall könnte es zu einem Rücksetzer bis zur Trendlinie bei 0,8880 GBP kommen.