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Einen klaren Sieger gab es nicht. Das Währungspaar konnte sich nicht nachhaltig von der besagten Chartmarke nach oben entfernen.
Zuletzt ist der EUR-USD wieder unter die genannte Trendgerade gerutscht. Nun steuert die Gemeinschaftswährung erneut die beiden Verlaufstiefs bei 1,1554/1,1509 USD an. Letztmalig wurde dieser Unterstützungsbereich Ende Juni erreicht und verteidigt. Rückendeckung gibt es zusätzlich von der horizontalen Trendlinie bei 1,1497 USD. Der Kursbereich bei 1,15 USD sollte nicht unterschritten werden. Ansonsten drohen weitere Verluste.
Entfernt sich der Euro von der Kursregion bei 1,1554/1,1509 USD nach oben, könnte es zu einer neuerlichen Gegenreaktion in Richtung des einfachen 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 1,1665 USD sowie der erwähnten Chartmarke bei 1,1685 USD kommen.