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Der charttechnische Grund dafür ist schnell gefunden. Das markante Zwischenhoch bei 1,1299 USD vom 9. November 2016 wurde zuletzt mehrmals erreicht, ein Sprung darüber blieb jedoch aus. Infolgedessen hat sich die Gemeinschaftswährung zurückgezogen. Die „runde“ Zahl bei 1,1200 USD fiel der Angebotsseite in die Hände.
Kurzfristig könnte es zu einem Test des steigenden gewichteten 50-Tage-Durchschnitts bei momentan 1,1069 USD kommen. Im Tageschart liegt knapp darunter bei 1,1000 USD die alt bekannte psychologische Marke.
Für eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung wäre ein Schlusskurs oberhalb des erwähnten Verlaufshochs bei 1,1299 USD zwingend erforderlich. In diesem Fall könnte es für den EUR-USD dann in Richtung der beiden horizontalen Widerstandslinien bei 1,1452/1,1494 USD gehen. Zuvor sollten auf dieser Zeitebene die besagte Preisregion bei 1,1200 USD sowie die obere Aufwärtstrendkanallinie bei momentan 1,1206 USD aus dem Weg geräumt werden.