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Ende der vergangenen Woche wurden gleich drei Unterstützungen von der Angebotsseite überrannt. Dies waren die waagerechte Trendlinie bei 1,2323 USD, das 23,6%-Fibonacci-Level bei 1,2320 USD sowie die untere Aufwärtstrendkanallinie.
Heute könnte auch die steigende einfache 100-Tage-Durchschnittslinie den Bären in die Hände fallen. Tritt dies auf Schlusskursbasis ein, wäre der Weg frei bis zum 38,2%-Retracement bei 1,2172 USD und der Trendgeraden bei 1,2167 USD.
Von einer überverkauften Situation kann zurzeit nicht die Rede sein. Sollte es zu einer Gegenreaktion kommen, dürfte es der EUR-USD recht schwer haben. Zuerst gilt es die 100-Tage-Linie bei aktuell 1,2285 USD zurückzugewinnen. Anschließend müsste das Bollwerk, bestehend aus den erwähnten unterschrittenen Chartmarken, bezwungen werden.