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Im Anschluss fiel den Bären dann noch der exponentielle 50-Tage-Durchschnitt in die Hände. Prompt kam es zu einem weiteren Abwärtsimpuls. Infolgedessen wurde am 15. Februar die Unterseite des immer noch dominierenden Abwärtstrendkanals erreicht.
Davon hat sich der EUR-USD nach oben entfernt und recht zügig die 50-Tage-Durchschnittslinie angesteuert. Allerdings konnte der besagte Trendfolgeindikator noch nicht nachhaltig überwunden werden. Gelingt dies, könnte der eingangs erwähnte ehemalige Aufwärtstrend bei aktuell 1,0716 USD in den Blickpunkt der technisch orientierten Anleger geraten.
Allerdings könnte die Gemeinschaftswährung an der Glättungslinie scheitern und den Weg gen Süden einschlagen. In diesem Fall müsste mit einem weiteren Test der unteren Abwärtstrendkanallinie bei derzeit 1.0520 USD gerechnet werden.