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Infolgedessen wurde die waagerechte Trendlinie bei 1,1685 USD überwunden. Auch der einfache 20-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,1710 USD fiel wieder in die Hände der Nachfrageseite.
Allerdings hat die Dynamik zuletzt an Schwung verloren. Im Augenblick nähert sich der EUR-USD der 20-Tage-Linie. Die Glättungslinie sowie die Trendgerade bei 1,1685 USD sollten nicht unterschritten werden. Ansonsten drohen Kursverluste bis zum Zwischentief bei 1,1509 USD vom 29. Mai.
Die derzeitige Gegenreaktion wird durch das kurzfristige Kaufsignal beim MACD unterstützt. Zwar bewegt sich der Trendfolgeindikator auf die Nulllinie zu, notiert momentan jedoch noch darunter. Das übergeordnete Ausstiegssignal hat daher noch Bestand.
Drehen die Notierungen wieder gen Norden, bestünde Erholungspotenzial bis zum 61,8%-Fibonacci-Level bei 1,1935 USD.