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Prompt ging es für den Euro zum US-Dollar wieder gen Süden. Mit dem Rutsch unter das 61,8%-Fibonacci-Level bei 1,1935 USD kam Abgabedruck auf.
Im Augenblick nähert sich die Gemeinschaftswährung der horizontalen Trendlinie bei 1,1685 USD. Darunter sollte es nicht gehen. Ansonsten drohen weitere Verluste bis zum markanten Zwischentief bei 1,1554 von Anfang November des vergangenen Jahres.
Der EUR-USD ist nach der jüngsten Talfahrt reif für eine neuerliche Gegenreaktion. Allerdings hat der Relative-Stärke-Index (RSI) noch nicht die überverkaufte Zone nach oben verlassen. Dies war vor gut zwei Wochen der Fall. Das 61,8%-Retracement verhinderte jedoch eine Erholung.
Gelingt die Verteidigung der Unterstützung bei 1,1685 USD, könnte es kurzfristig bis zum erwähnten und wichtigen Fibonacci-Niveau bei 1,1935 USD gehen.