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Bislang waren sämtliche Versuche ohne Erfolg gewesen. Auch diesmal könnte sich die europäische Gemeinschaftswährung an der Glättungslinie die Zähne ausbeißen.
Im Augenblick notiert der EUR-USD leicht oberhalb des 61,8%-Fibonacci-Retracements bei 1,0651 USD. Bei einem Tagesschlusskurs darüber wären die 50- und 200-Tage-Linien bei aktuell 1,06721/1,06862 USD die nächsten Anlaufstellen. Allerdings zeigen die gleitenden Durchschnitte unverändert gen Süden und sprechen derzeit gegen eine baldige Trendwende. Zumal auf dieser Zeitebene einige betonharte Widerstände diesem Unterfangen im Weg stehen.
Sollte die Einheitswährung wieder abtauchen, könnte es zu einem Test des Verlaufstiefs bei 1,0494 USD sowie der alt bekannten Unterstützung bei 1,0461 USD kommen.