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Erst kürzlich konnten drei Unterstützungen ein weiteres Abtauchen der Notierungen verhindern. Dies waren das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 1,1731 USD, das ehemalige Zwischenhoch bei 1,1715 USD von Ende August 2015 und die untere Trendlinie des seit Anfang September intakten Abwärtstrendkanals bei 1,1717 USD.
Zwar konnte sich der EUR-USD von den genannten Chartmarken nach oben entfernen, von einer Gegenbewegung kann bislang jedoch nicht gesprochen werden. Die unterschrittene waagerechte Trendlinie bei 1,1870 USD und der 50-Tage-Durchschnitt bei momentan 1,1865 USD stehen diesem Vorhaben im Weg.
Aber dies sind die nicht die einzigen Widerstände gen Norden. Die Oberseite der Schiebezone bei 1,1910/1,1919 USD, die obere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,1976 USD, die psychologische Marke bei 1,20 USD und die untere Trendlinie des gen Süden verlassenen Aufwärtstrendkanals bei 1,2007 USD sollten ebenfalls zurückgewonnen werden. Die derzeitige Korrektur wäre oberhalb des Anfang September markierten Zwischenhochs bei 1,2092 USD beendet.
Ein neuerlicher Test der eingangs erwähnten Unterstützungen kann nicht ausgeschlossen werden. Bei einer Beschleunigung der Abwärtsbewegung müsste der steigende einfache 100-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,1650 USD ins Kursgeschehen eingreifen. Darunter liegt im Tageschart bei 1,1616 USD das einstige Zwischenhoch aus dem Jahr 2016.